Im Pit bei: Linkin Park

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Mit dem Berliner Admiralspalast haben sich Linkin Park eine besonders schicke Location ausgewählt. Unter einem gigantischen Kronleuchter versammeln sich Fans aller Altersschichten, um die Band im Rahmen des Telekom Streetgigs auf der pompösen Theaterbühne zu erleben.

Das Kreischen ist schon während des Intros ohrenbetäubend – und Linkin Park heizen die Stimmung weiter auf. Mit dem Einstiegs-Doppel ‘Faint’ und ‘Papercut’ kann auch nicht viel schief gehen. Der Sound im Admiralspalast ist glasklar, der Bass durchdringend. Chester Bennington und Mike Shinoda sind nicht nur stimmlich super drauf, sondern machen Action auf der Bühne.

Zumindest Anfangs – im Lauf der Linkin Park-Konzerts fordert die Temperatur wohl ihren Tribut und die Band bremst das Herumgehopse ein wenig runter. Die Fans dagegen sind nicht zu stoppen. Natürlich werden vor allem Klassiker wie ‘Numb’ und ‘Crawling’ abgefeiert. Doch auch die sehr elektronischen Songs aus dem zwiespältig aufgenommenen A THOUSAND SUNS-Album werden erstaunlich gut angenommen.

Oben in der Galerie findet ihr Impressionen vom Linkin Park-Konzert aus Berlin. Die Setlist habt ihr hier:

Faint
Papercut
With You
Runaway
Given Up
Blackout
Somewhere I Belong
New Divide
Lies Greed Misery
Points of Authority
Waiting for the End
Breaking the Habit
Leave Out All the Rest / Shadow Of The Day / Iridescent
The Catalyst
What I’ve Done
Crawling
One Step Closer
Zugabe:
Burn It Down
In the End
Numb
Bleed It Out / Sabotage (Beastie Boys)

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