Illegaler Upload: Wohnung von deutschem Metallica-Fan durchsucht

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Da wird sich ein deutscher Metallica-Fan gewundert haben: seine Wohnung wurde durchsucht, weil er einen Tag vor Veröffentlichung vom aktuellen Metallica-Album DEATH MAGNETIC dieses ins Internet gestellt haben sollte.

Anscheinend hat die juristische Vertretung von Metallica erfolgreiche beim Server-Dienst die IP-Adresse des Users eingefordert, der das Album hoch geladen hatte. Über die Deutsche Telekom müssen sie dann an die physische Adresse hinter der IP gekommen sein, so dass der Fan offiziellen Besuch bekam.

Wie der Fall nun weitergeht, ist noch unklar.

Schon vorher hatte der Server-Dienst Rapidshare Probleme z.B. mit der GEMA, die gegen das massenhafte Angebot an Daten klagte. Die Verteidigung konnte sich damals nicht durchsetzen und ein Gericht in Düsseldorf erklärte im Oktober, es müsse Material, das gegen bestehende Gesetze verstoße, direkt löschen.

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Pete Townshend: "Jemand müsste Rick Rubin eine kleben"

Rick Rubin widerspricht sich selbst Während eines Interviews im Podcast Rockonteurs teilte der The Who-Gitarrist Pete Townshend seine Ansichten über Kreativität – und sparte dabei nicht mit Kritik an Star-Produzent Rick Rubin. Besonders stören ihn widersprüchliche Aussagen zur Herangehensweise an das Songwriting. „Man sieht so vieles auf YouTube und Instagram. Leute, die einem vorschreiben, wie man kreativ sein muss“, erklärt Townshend. „Jemand müsste Rick Rubin ab und zu mal eine kleben, weil er uns einerseits sagt, wir sollen machen, was wir wollen, und andererseits uns dann vorschreibt, was wir nicht tun dürfen.“ Rick Rubin gilt als einer der einflussreichsten Produzenten überhaupt…
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