Zur Corona-Krise haben bereits einige Musiker ihre Meinung geäußert. Diese fielen sehr unterschiedlich aus. In die Reihe der kontroversen Aussagen reiht sich nun Gitarrist und Kopf der Band Iced Earth, Jon Schaffer. Für ihn sei das Ganze wohl eher „eine psychologische Kriegsführungs-Aktion gegen die Menschen als eine ernsthafte Pandemie.“ Das erzählte der Musiker im Quarantäne-Podcast von Metalsucks, der den passenden Titel „The Quarantinecast“ trägt.
„Ich denke, hier ist viel mehr los als man denkt – tatsächlich weiß ich, dass es so ist. Berechtigte Ärzte und Wissenschaftler werden auf YouTube ständig zensiert und verboten. Es ist eine unglaubliche Menge an Betrug. Ich sage nicht, dass wir kein Problem haben, aber die Menschheit sieht sich seit Jahrtausenden mit solchen Dingen konfrontiert – es geht einfach weiter und wir schließen nicht die Weltwirtschaft.“
Kein Vertrauen
„Der Tod und die Unruhen, die sich aus diesen Entscheidungen ergeben, werden tausendmal schlimmer sein als das Virus an sich. Jeder, der mich kennt, weiß, wo ich stehe, ich vertraue der Regierung nicht, ich vertraue den Bürokraten nicht – überhaupt nicht –, weil ich ihren Schlachtplan tatsächlich gelesen habe. Ich wusste, dass dies kommen würde, ich schrieb darüber, ich warnte davor. Die Leute haben nicht aufgepasst. So ist es, wie es ist.“
Geschrieben habe er seine Meinung in Bezug darauf wohl bereits in Liedern seines Nebenprojekts Sons Of Liberty. Vielleicht sollte man das beim nächsten Hören von Alben wie DYSTOPIA und PLAGUES OF BABYLON im Hinterkopf behalten.