Vince Neil trauert. Nicht um einen Angehörigen oder Verwandten, sondern um sein Schoßhündchen. Nach Angaben des Mötley Crüe-Frontmanns wurde sein fünf Jahre alter Yorkshire Terrier „brutal ermordet“. Wer nun sadistische Hundehasser hinter der Tat vermutet, der liegt falsch. Bei den Unholden handelt es sich um „zwei böse Nachbarhunde“.
Die traurige Nachricht verbreitete Vince Neil mittels eines Instagram-Posts (siehe unten). Das komplette Statement liest sich wie folgt: „Mit schwerem Herzen teilen wir die Neuigkeit, dass unsere geliebte California Wolf Neil in den Himmel gefahren ist. Ihr Ableben war tragisch. Sie wurde an unserem Eingangstor brutal ermordet von zwei bösen Nachbarhunden, was von unseren Sicherheitskameras festgehalten wurde. Unsere Nachbaren versuchen es zu vertuschen und sagen, dass sie zwei Football-Felder weit auf ihre Weide gerannt ist und ihre Langhornstiere sie getötet haben. Bitte betet für ihre Gerechtigkeit, denn ihre Mörder laufen immer noch frei herum.
Wiedersehen im Himmel
Cali hat jede Person berührt, mit der sie in Kontakt gekommen ist, und wurde von allen geliebt. Wir wünschten, wir könnten sie wieder haben. Aber wir wissen, dass das der Kreislauf des Lebens ist und dass sie in ihrem nächsten Leben zu uns zurückkommen wird. Danke euch allen für eure Unterstützung und Liebe während diesen schwierigen Zeiten. Wir werden weitere Fotos von ihr mit euch teilen, denn wir haben fast sechs Jahre an wunderschönen Erinnerungen mit ihr. Sie hatte den ‚It-Faktor‘ und war auf jede Art perfekt. […] Jetzt ist sie im Himmel und hat ihre Flügel bekommen. Wir werden geduldig darauf warten, sie wieder zu sehen.“
Vince Neil ist bekannt dafür, alles für seine Hunde zu tun. So hat er 2010 in einem Interview ausgeplaudert, dass er sich einen Privatjet nur für seine vierbeinigen Freunde gekauft hat. Wenn die Hündchen zwischen seinen Häusern in San Francisco und Las Vegas hin- und herflogen, wollte seine Frau sie nicht in die übliche Transportkiste stecken. Also hat er Flugzeuge gechartert. Auf Dauer wurde ihm das jedoch zu teuer, weswegen er sich schließlich einen Privatjet geleistet hat – um Geld zu sparen, versteht sich.
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