HIM, Ratt, Flyleaf, Arkona, Sinbreed

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Zu Beginn legt Samtkehle Ville Valo mit einem neuen HIM-Video vor – ‘Scared To Death’ aus SCREAMWORKS: LOVE IN THEORY AND PRACTICE:

Ihm folgen Flyleaf, die ‘Missing’ aus ihrem zweiten Album MEMENTO MORI präsentieren:

Falls es doch mehr Rock sein soll, könnten die alten Sleazer Ratt helfen. Und zwar mit ‘Best Of Me’ aus INFESTATION:

Ein russisches Wintermärchen bereiten mal wieder Arkona mit ‘Liki Bessmertnykh Bogov’ aus GOI, RODE, GOI!:

Final noch ein Moment voll Power Metal in Form von Sinbreed und ihrem Clip ‘Dust To Dust’ aus dem Album WHEN WORLDS COLLIDE:

Weitere Video-Sammlungen:
+ Bullet For My Valentine posten ihr neues Video ‘The Last Fight’
+ Avantasia, ExDeo, Smoke Blow, Gama Bomb, Lostprophets u.v.m.
+ Every Time I Die, Necrophobic, Breaking Benjamin, High On Fire

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Iron Maiden: 35 Jahre SOMEWHERE IN TIME

Nach der überaus kräftezehrenden „World Slavery“-Tour, die sich zwischen 1984 und 1985 über 331 Tage und 187 Konzerte erstreckte, war es an der Zeit, Iron Maiden neu zu denken. Die Heavy Metal-Giganten ritten auf der seinerzeit höchsten Welle ihres Erfolgs, nachdem THE NUMBER OF THE BEAST (1982, Platin) und POWERSLAVE (1984, Platin) als exemplarische Triumphe des New Wave Of British Heavy Metal gefeiert wurden. Darüber hinaus sollte ein neuer Meilenstein gesetzt werden, der den Sound von Iron Maiden revolutioniert. SOMEWHERE IN TIME sollte sich näher am eingängigen Klang der Achtziger orientieren. Der anfänglich kritisch beäugte Einsatz von Gitarren-Synthesizern rief kontroverse…
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