Harte Entspannung: Metal-Yoga in Berlin!

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Metal-Yoga ist schon seit 2015 ein Ding: Damals waren vor allem die US-Amerikaner dabei, harte Klänge mit intensiver Körperdehnung zu verbinden. Jetzt gibt es auch in Berlin die Möglichkeit, an „schwarzem Yoga“ teilzunehmen. Im Interview mit der Berliner Zeitung erklärt Yoga-Lehrerin Charlotte Messerschmidt zur Verbindung von Hatha-Yoga und Metal: „Das kann jeder machen, der beweglicher werden will. Und Metal hilft, daraus Kraft und Energie zu ziehen.” Ziel der Übung sei es, nicht nach rechts und links zu schauen um sich mit anderen zu vergleichen, so die Yoga-Lehrerin.

Spannend: Während sich die Kursteilnehmer auch eigene Songs wünschen dürfen, hat auch Messerschmidt einen Lieblingssong. ‘White Palace’ der finnischen Melodeather Omnium Gatherum.

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Metal-Yoga gibt es jeden Dienstag, 18.30–19.30 Uhr. Infinity Sunlight, Gubener Str. 27, Friedrichshain. www.schwarzes-yoga.de

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Metalmorph: Heavy Metal-Ausstellung in Berlin

In der von Andreas Hachulla und Jan Brokof kuratierten Ausstellung "Metalmorph" wird das Schau Fenster zum MetalShowRoom und in ihm Metalmorphosen verschiedener Couleur dargeboten. Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler speisen sich entweder aus der Szene beziehungsweise spielen selbst in Bands, oder haben sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit dem Thema hinreichend auseinandergesetzt. "Opulent und theatralisch, aber mit entsprechender Ernsthaftigkeit, werden wir uns dem Genre Metal annähern. Die Rhetorik des Metal ist bisweilen weniger ironisch als die anderer Bereiche der Kultur. Die Art und Weise, wie Bilder verwendet werden, ist in der Regel viel geradliniger als in anderen Kulturbereichen. Die Motivation…
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