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Happy End! Metallica sind nach 17 Jahren wieder bei Napster

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Im Jahr 2000 reichten Metallica Klage gegen den damaligen Filesharing-Dienst Napster ein und gingen damit sogar vor Gericht. Der Band passte es nicht, keine Kontrolle mehr über die eigene Musik zu haben. Metallica gewannen vor Gericht und Napster musste dafür Sorge tragen, dass keine Musik von Metallica mehr gefunden und zum Download angeboten werden konnte.

Damals zogen Metallica den Ärger vieler Fans auf sich, die tatsächlich ihre CD-Sammlungen aus Protest zerstörten. Bei den MTV Music Video Awards im Jahr 2000 wurde Lars Ulrich sogar auf der Bühne vom Publikum ausgebuht – Ulrich war damals die treibende Kraft hinter der Klage. Inzwischen konnten Metallica ihren negativen Ruf wegen der Sache wiedergutmachen und auch Napster ist kein Filesharing-Dienst mehr, sondern ein legaler Musik-Streamingdienst wie beispielsweise Spotify.

Happy End nach 17 Jahren

Und nun, nach 17 Jahren der Abstinenz, gibt es alle Metallica-Alben wieder bei Napster, passend zur Veröffentlichung von HARDWIRED…TO SELF-DESTRUCT. Happy End!

Das beste Merchandise von Metallica

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Uriah Heep: Bernie Shaw über Künstliche Intelligenz

Spätestens seit dem Aufkommen von ChatGPT wird das Thema Künstliche Intelligenz immer mal wieder Gegenstand öffentlicher Debatten, auch innerhalb der Musikszene. Schließlich birgt die Technologie genügend Optionen, in kreativen Sektoren Anwendung zu finden. Und einige Musiker, so auch Uriah Heep-Sänger Bernie Shaw, betrachten die daraus resultierenden Entwicklungen als gefährlich. Gefährliche Zeiten „Es macht mir echt Angst. Ich mache nicht viel damit, habe mich nicht groß mit KI beschäftigt, aber ein Freund von mir, ein sehr guter Freund, nutzt das mit seinem Handy und zeigte es mir“, sagte Shaw im Interview mit Brudne Brzmienie. „Er sagte: ‚Schreib einen Song im Stil…
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