Guns N’ Roses verlangen eine großflächige Entschuldigung von Dr. Pepper

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Eigentlich wollten Dr. Pepper ja (fast) jedem Amerikaner einen Gratis-Dring spendieren, wenn das neue Guns N’ Roses Album CHINESE DEMOCRACY noch 2008 erscheint. Das konnten Dr. Pepper aber so nicht einhalten.

Also wurden die Anwälte von der Leine gelassen, die nun unter Berufung auf die „desaströse Kampagne“ verlangen, Dr. Pepper solle sich großflächig in den Zeitungen The New York Times, Los Angeles Times, USA Today and The Wall Street Journal entschuldigen.

Außerdem sei die Kampagne von Anfang an ein böser Missbrauch „ des legendären Rufs“ von Axl Rose und des „heiß ersehnten Albums“. Es würde daher weiterhin auch eine monetäre Entschädigung erwartet.

Warum sich Axl erst jetzt zu Wort meldet, und nicht schon im März, als Dr. Pepper mit seiner Ansage für Gratis-Werbung sorgte, weiß wohl nur er selber.

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Guns N’ Roses waren chaotisch & großartig, sagt Tom Hunting

In den Achtziger Jahren müssen Guns N’ Roses eine ganz eigene Erscheinung gewesen. Damals waren Axl Rose und Co. noch jung und vor allem wild. Daran kann sich auch Tom Hunting erinnern. Im ‘Appetite For Distortion’-Podcast, in dem es um die Sleaze-Rocker geht, wurde der Exodus-Drummer darauf angesprochen, ob er die Band jemals live gesehen hat. Spektakel für die Sinne "Ich habe Guns N’ Roses mit Aerosmith gesehen", weiß Hunting zu berichten. "Sie waren auf Tour, das war in den Achtziger Jahren, vielleicht in den späten Achtzigern. Sie waren großartig. Sie hatten damals noch Steven Adler am Schlagzeug sitzen. Und…
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