Die Dokumentation von Jon Brewer entführt auf einen Trip direkt in die Abgründe des Rock'n'Roll: Es ist die Geschichte der „gefährlichsten Band der Welt“.
In Los Angeles begann 1985 die Geschichte einer Band, die zu einer der erfolgreichsten aller Zeiten werden sollte: Guns N‘ Roses. Die Hard Rock-Band um Axl Rose und Slash veränderte die Rock-Geschichte mit ihrem kompromisslosen Sound. Tumulte, Eskapaden und Konzertabbrüche gehörten zur Tournee-Folklore.
Diese Dokumentation von 2016 zeigt bisher unveröffentlichtes Archivmaterial aus der Zeit der frühen Auftritte in den Clubs des Sunset Strip und spannt einen Bogen von den Anfängen bis zum Höhepunkt des weltweiten Ruhms und der Implosion der Band, die Axl Rose ab 1997 alleine weiterführte. Interviews mit den Band-Mitgliedern und viele Musikausschnitte ermöglichen einen Blick in die Welt, die Guns N‘ Roses groß gemacht hat.
Jon Brewer nimmt für die Gestaltung seines Films eine Äußerung von Slash auf, der die Band-Geschichte als „Märchen für Erwachsene“ bezeichnet hat. Der Film ist noch bis zum 09. Mai 2018 auf arte.tv. verfügbar.
Seht hier die Guns N‘ Roses Dokumentation (Bild anklicken):
Lars Ulrich sprach darüber, wie es ist, ein betagter Musiker zu sein und was er tut, um am Schlagzeug fit zu bleiben.
Am 9. und 10. Oktober fand das Mill Valley Film Festival des California Film Institute statt, bei dem die Metallica-Dokumentation „Metallica Saved My Life“ vorgestellt wurde. Die Dokumentation beleuchtet den lebensverändernden Einfluss der Band auf ihre Fans. Im Anschluss stellten sich Schlagzeuger Lars Ulrich und Regisseur Jonas Åkerlund den Fragen der Anwesenden. Auf die Frage, wie es sein kann, dass seine Füße mit dem Alter schneller geworden seien, antwortete Lars: „Danke dafür. Ich weiß nicht ob ich hundert Prozent zustimmen würde, aber ich nehme es mal als Kompliment.“ Jüngere Konkurrenz Er fuhr fort: „Ich arbeite jetzt einfach mehr daran als…