Grunge ist grün

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20 Jahre Sub Pop Records – das Kult-Label aus Seattle feiert runden Geburtstag, und zwar mit einem Paukenschlag. Anlässlich der Feierlichkeiten werden sich Green River reformieren, eine der Grunge-Bands der ersten Stunde.

Aus Green River sind unter anderem Pearl Jam hervorgegangen: Jeff Ament (Bass) und Stone Gossard (Gitarre) haben bei der Truppe in der Saiten gehauen. Zudem waren Mark Arm und Steve Turner mit an Bord – beide haben später bei Mudhoney gezockt.

Im Sommer wollen die Vier plus Drummer Alex Vincent und Gitarrist Bruce Fairweather für eine Show erneut zusammenkommen. Ein genaues Datum steht bislang noch nicht fest, der Gig soll jedoch Teil der geplanten Festivitäten zum Jubiläum der Plattenfirma Sub Pop (unter anderem Nirvana) sein.

Obwohl Green River mit ihrer ersten EP COME ON DOWN und auch den kommenden Veröffentlichungen nicht den komerziellen Durchbruch geschafft haben, gelten sie doch als Kult-Act, da ihnen der erste Wurf in Sachen Grunge gelungen ist.

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Darum ist C.C. DeVille nicht bei Stryper eingestiegen

In einem Interview mit Guitar By Emily bestätigte Michael Sweet, Frontmann von Stryper, dass C.C. DeVille, bevor er als Gitarrist bei Poison durchstartete, für Stryper vorgesprochen hatte. Über das erste Treffen mit DeVille erzählt Sweet: „Ich stand auf dem Sunset Boulevard vor Gazzarri's (einem berühmten Nachtclub in Hollywood - Anm.d.A.), und dieser Typ kam auf mich zu. Wir stießen aufeinander und ich dachte, dass er ziemlich cool ist. Er hatte einen coolen Look und machte Spaß. Und ich halte mich ja selbst auch irgendwie für einen spaßigen Typ. Daher haben wir uns sofort verstanden und zusammen gelacht.“ C.C. Deville stand nicht auf…
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