Großes Studien-Special: Metal als Wissenschaft

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Wer kennt sie nicht, die gängigen Vorurteile gegenüber der Metal-Szene? Metaller sind depressiv, die Musik macht aggressiv, Tattoos und Piercings sind ungesund und generell bringt die düstere Heavy Metal-Subkultur sowieso nur Schwerkriminelle hervor. Oftmals werden diese Klischees und andere Aspekte des Rockerlebens aufgegriffen und versucht unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu untersuchen… wie aussagekräftig die teils skurrilen Erkenntnisse letztendlich ausfallen, bleibt dabei aber nur allzu oft eher fragwürdig.

Unten findet ihr eine Zusammenstellung mit den „erstaunlichsten” Metal-Studien der letzten Monate.

Welche Schlüsse zieht ihr denn aus der metallischen Forschung? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!

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Hautnah: Mathilde „Matti“ Keitel

Die komplette Hautnah-Rubrik mit Mathilde "Matti" Keitel findet ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Welche Motivation führte zu deinem ersten Tattoo, warum hast du dich dafür entschieden? Mathilde „Matti“ Keitel: Ich bin mit circa 15 richtig tief in die Welt des Hard Rock und Heavy Metal der Achtziger eingetaucht und durfte meine Geige nach acht Jahren endlich gegen eine Gitarre tauschen. Ich habe diese Rock-Star-Images total aufgesogen – es war klar, dass früher oder später ein Tattoo dazugehört, das etwas…
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