Großes Studien-Special: Metal als Wissenschaft

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Wer kennt sie nicht, die gängigen Vorurteile gegenüber der Metal-Szene? Metaller sind depressiv, die Musik macht aggressiv, Tattoos und Piercings sind ungesund und generell bringt die düstere Heavy Metal-Subkultur sowieso nur Schwerkriminelle hervor. Oftmals werden diese Klischees und andere Aspekte des Rockerlebens aufgegriffen und versucht unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu untersuchen… wie aussagekräftig die teils skurrilen Erkenntnisse letztendlich ausfallen, bleibt dabei aber nur allzu oft eher fragwürdig.

Unten findet ihr eine Zusammenstellung mit den „erstaunlichsten” Metal-Studien der letzten Monate.

Welche Schlüsse zieht ihr denn aus der metallischen Forschung? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!

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Metalmorph: Heavy Metal-Ausstellung in Berlin

In der von Andreas Hachulla und Jan Brokof kuratierten Ausstellung "Metalmorph" wird das Schau Fenster zum MetalShowRoom und in ihm Metalmorphosen verschiedener Couleur dargeboten. Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler speisen sich entweder aus der Szene beziehungsweise spielen selbst in Bands, oder haben sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit dem Thema hinreichend auseinandergesetzt. "Opulent und theatralisch, aber mit entsprechender Ernsthaftigkeit, werden wir uns dem Genre Metal annähern. Die Rhetorik des Metal ist bisweilen weniger ironisch als die anderer Bereiche der Kultur. Die Art und Weise, wie Bilder verwendet werden, ist in der Regel viel geradliniger als in anderen Kulturbereichen. Die Motivation…
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