Greta Van Fleet waren bis vor Kurzem noch auf Konzertreise durch die Vereinigten Staaten von Amerika. Doch die letzten beiden Shows mussten die Classic-Rocker absagen. Der Grund: Zwei Band-Mitglieder wachten eines Morgens krank auf. Bei Gitarrist Jake Kiszka verschlechterte sich der Zustand sogar so weit, dass er nun mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus liegt. Die obligatorischen COVID-19-Tests fielen negativ aus, ließen die Musiker mitteilen.
Rapide Verschlechterung
„Uns bricht das Herz dabei, euch mitteilen zu müssen, dass Josh [Sänger — Anm.d.A.] und Jake heute morgen krank aufgewacht sind“, schrieb die Band am 16. März in den Sozialen Medien. Einen Tag später legten sie folgendes Update nach: „Während Josh sich weitgehend erholt hat, ist die Diagnose bei Jake komplexer. Was als kleiner Husten am Dienstag begonnen hat, schritt über Nacht schnell voran, sodass Jake gestern ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Die letzten 24 Stunden waren beschwerlich, da die Ärzte unsicher waren, was die genaue Krankheut angeht. Glücklicherweise sind sie nach weiterer Beurteilung zuversichtlich in ihrer Diagnose der Lungenentzündung. So wurde ein optimaler Verlauf der Behandlung festgelegt.“ Die abgesagten Konzerte in den USA werden Greta Van Fleet nun im August nachholen. Hierzulande gibt das Quartett auch ein paar Gastspiele im Sommer: am 8. Juni als Vorband der Foo Fighters in Berlin sowie solo am 14. Juni in Köln und am 15. Juni im Frankfurt.