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Greta Thunberg macht jetzt nur noch Death Metal

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Jeder dürfte wohl von der wütenden Rede von Greta Thunberg bei den Vereinten Nationen gehört haben. Nun hat ein Metal-Musiker aus New York ihre Ansprache mit schön fiesem, grollendem Death Metal unterlegt (Video siehe unten). Das Ergebnis ist nicht nur äußerst unterhaltsam. Es hat die 16-Jährige obendrein zu dazu animiert, im Scherz zu twittern. „Ich habe diese Klima-Sache hinter mir gelassen… Von jetzt an, werde ich nur noch Death Metal machen!!“, schrieb sie.

Das Video hat sich zu einem wahrhaften viralen Hit entwickelt, verzeichnet es doch mittlerweile mehr als beeindruckende drei Millionen Views. Produziert hat den mit „Greta Thunberg sings Swedish Death Metal“ überschriebenen Clip ein Typ namens John Meredith (auf seinem Youtube-Kanal nennt er sich John Mollusk). Der Schlagzeuger der Band Suaka gab im Interview mit dem „Rolling Stone“ zu Protokoll, dass er „sehr beeindruckt“ von Gretas „Leidenschaft und Empörung ist“. Des Weiteren sagte er: „Und die Worte, die sich wählte, beschwörten einfach die Dunkelheit der Metal-Musik herauf, die ich liebe. Entombed, Gojira, At The Gates, Sepultura.“

Greta Thunberg teilt die metallische Kunst

Für sein Video hat John Meredith die Rede von Greta Thunberg in das bekannte Musikproduktionsprogramm Pro Tools hinein geladen und darüber noch einmal den Wortlaut gegrowlt. Damit das Ganze auch richtig schön metallisch klingt, versteht sich. „Ich denke, ich hatte keine spezielle Absicht, außer ihre brutalen Worte in einen Metal-Song zu verwandeln.“

Ihre Wutrede vor dem UN-Klimarat hatte sich sogar US-Präsident Donald angeschaut. Der bekennende Leugner der Klimaveränderung teilte ein Video davon und schrieb in zynischer Manier darunter: „Sie sieht aus wie ein sehr glückliches, junges Mädchen, das sich auf eine helle und wundervolle Zukunft freut. So schön zu sehen.“ Greta Thunberg griff die Steilvorlage sogleich auf und änderte ihren Status auf Twitter zu: „Ein sehr glückliches, junges Mädchen, das sich auf eine helle und wundervolle Zukunft freut.“

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In einem Interview mit Jaimunji sprach Joacim Cans, Sänger von Hammerfall, über eine ganz besondere US-Tour im Jahr 1998. Bei dieser waren die Power-Metaller nämlich als Vorgruppe für die Death-Metal-Pioniere Death am Start – eine Kombination, die man sich heute auf keinen Fall mehr vorstellen könnte. Chuck Schuldiner und Joacim Cans waren gute Freunde  „Mit Chuck Schuldiner auf Tour zu gehen, war eine große Ehre“, erzählt Cans. „Wir wurden richtig gute Freunde. Ich erinnere mich, dass er uns während der Aufnahmen zu RENEGADE in Nashville 2000 anrief, um zu fragen, wie es uns geht. Das war das letzte Mal, dass…
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