Grave Digger: Exklusive Videopremiere von ‘Fear Of The Living Dead’

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Knapp vier Dekaden Grave Digger – knapp vier Dekaden True German Heavy Metal! Denkt an man an puren, traditionellen Metal, kommt man ziemlich schnell auf den Namen des Urgesteins aus Gladbeck, das der Szene Großtaten wie WITCH HUNTER  oder TUNES OF WAR bescherte.

Der Fünfer überlebte jegliche Trends und Flauten und lieferte kontinuierlich ab. Das jüngste Beispiel hört auf den Namen THE LIVING DEAD (VÖ: 14.9.2018) und stellt das zwanzigste Studioalbum (Glückwunsch!) von Grave Digger dar, die für die Aufnahmen erneut in die Principal Studios einkehrten.

Die Heavy-Metal-Altmeister setzen auf zündende Melodien und betreten mit dem Song ‘Zombie Dance’ sowie der Kooperation mit den Wiener Labelmates Russkaja sogar musikalisches Neuland.

Anfang 2019 wird die Band mit dem Motto „Tour Of The Living Dead“ die Konzerthallen der Welt ein weiteres Mal zum Beben bringen und den nächsten großen Schritt in Richtung des 40. Grave Digger-Jubiläums gehen.

„Nehmt euch in Acht vor den Untoten!“

Sänger Chris Boltendahl mag im Grunde keine Lyricvideos, aber für den neuen Song machte er eine Ausnahme: „Dieses Video spiegelt perfekt die Atmosphäre des Songs wieder, denn es ist gruselig, unheimlich und hart.

Dieses Stück ist das erste, das wir für das Album geschrieben hatten und es beinhaltet sämtliche Trademarks von Grave Digger – und sogar noch mehr: Es ist schnell, episch und klingt frisch. Wir wünschen euch viel Spaß damit und nehmt euch in Acht vor den Untoten!“

Seht hier exklusiv die Lyricvideo-Premiere von ‘Fear Of The Living Dead’:

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Die Metal-Alben der Woche vom 17.01. mit Grave Digger, Dunes, Tokyo Blade u.a.

Grave Digger Es ist schon erstaun­lich, mit welcher Verve Chris Boltendahl und seine Kollegen im 45. Jahr die Fahne des Heavy Metal schwenken. (Hier weiterlesen) Dunes Trippig und dabei melodisch, und strukturell in puncto Nachvollziehbarkeit nie zu weit draußen, entfachen die Sandleute von der Insel auf LAND OF THE BLIND einen veritablen Wüstensturm. (Hier weiterlesen) Tokyo Blade Wer auf klassische Einflüsse (Ozzy, Accept, Gary Moore, Axxis, ein bisschen Prog und Skid Row-Rotz) steht und das Ganze in einem wohltemperierten Mix aus traditioneller Produktion und ­modernem Ansatz hören möchte, sollte vor TIME IS THE FIRE und seiner Stereo­anlage Platz nehmen. (Hier…
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