Toggle menu

Metal Hammer

Search

Google bestätigt: Modulares Smartphone „Project Ara“ wird eingestellt

von
teilen
mailen
teilen

Nachdem bereits Berichte von Reuters auf einen Stop des „Project Ara“ von Google hindeuteten, hat ein Google-Sprecher die Informationen gegenüber VentureBeat nun bestätigt: Das modulare Smartphone-Konzept von Google wird vorerst eingestellt. Noch Anfang des Jahres hieß es von Seiten Googles, dass man in diesem Herbst erste Modelle Entwicklern zu Verfügung stellen wolle.

Die Entscheidung sei von Googles Hardware-Chef Rick Osterloh getroffen worden. Laut Reuters ist die Einstellung von „Project Ara“ ein Versuch Googles, die „Hardware-Bemühungen des Unternehmens zu streamlinen.“ Ein völliges Ende von „Project Ara“ müsse das aber nicht bedeuten: Eine Zusammenarbeit mit Partnern mithilfe von Lizenzvereinbarungen könne das modulare Smartphone von Google dennoch Realität werden lassen.

Empfehlungen der Redaktion
Tech-Special – Die besten Bluetooth-Speaker

Bereits seit 2013 arbeitete Google an „Project Ara“, das ein vollkommen modulares Smartphone-Design versprach, bei dem Hardware-Komponenten wie die Kamera, der Akku oder der Prozessor wie Lego-Bausteine ausgetauscht werden können. Das Konzept eines modularen Smartphones wurde zwischenzeitlich auch von anderen Handy-Herstellern in Angriff genommen: Sowohl LG als auch Motorola bieten mit dem G5 sowie dem Moto Z bereits Smartphones an, die mit unterschiedlichen Bausteinen modizifiert werden können – allerdings ist keines der Modelle so umfangreich modifizierbar, wie es das „Project Ara“ versprach.

Tech-Special – Die besten Kopfhörer: In-Ear, Over-Ear, Noise-Cancelling & Co.

teilen
mailen
teilen
Slayer: Zehn Momente, in denen der Band alles egal war

Kündigt eine Band ihren Abschied an, schaut man gerne auf ihre Karriere zurück. So auch bei Slayer, obwohl Tom Araya im Titel-Track des letzten Albums REPENTLESS singt: "Kein Zurückblicken, kein Bereuen, keine Entschuldigungen." Revolver Mag sammelte zehn Momente, in denen Slayer einfach Slayer waren: 1. Die erste US-Tournee Obwohl Slayer bereits viele Konzerte als der US-Westküste mit ihrem 1983er-Debüt SHOW NO MERCY gespielt hatten, ließ sich die Band bis Herbst 1984 Zeit, um den Rest von Nordamerika zu bereisen. Allerdings hatten sie weder Geld, noch einen Manager, und als "Tour-Bus" diente Tom Arayas Chevy Camaro. "Wir schliefen in Kellern und…
Weiterlesen
Zur Startseite