Godsmack: Neues Album 2016

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In einem Interview mit der Radio Station 97.7 WQLZ in Springfield, Illinois kündigt Godsmack-Schlagzeuger Shannon Larkin ein neues Album für 2016 an. Man wolle im Februar ganz ungezwungen mit den Aufnahmen beginnen. Ein genaues Datum der Veröffentlichung nennt der Musiker noch nicht. Die Band setze sich nicht unter Druck und es bestünde keine Eile. „Wir haben bereits einige Songs geschrieben und werden auf unserer Tour im Herbst weiter daran arbeiten. Das nächste Album soll immer das Beste sein.“, so Larkin.

Energiegeladener Rock’n’Roll

Eine ungefähre Vorstellung davon, wie der neue Godsmack-Sound klingen soll, hat der Musiker bereits. „Ich will nicht zu viel verraten, aber es geht wohl in die Richtung von Songs wie ‘1000hp’ und ‘Something Different’.“ Beide waren auf dem 2014er Album 1000HP zu hören. Das neue Album soll mehr Rock’n’Roll und weniger Metal sein. „Unser Sound war lange Zeit ähnlich aber wir wollen keine dieser Bands sein, die immer wieder das gleiche veröffentlichen.“

Seit ihrer Gründung 1995 ist die Band musikalisch beeinflusst von Größen wie Led Zeppelin, Metallica oder AC/DC. Auch Klänge á la Ramones waren vor allem auf dem letzten Album deutlich wahrzunehmen. Für Godsmack ein Weg, den sie weiter verfolgen wollen. „So lange es energiegeladen ist, lassen wir uns auf der neuen Platte Freiraum für Experimente. Hauptsache es bleibt hart und aggressiv – aber etwas rockiger.“ Man darf gespannt sein. Für die Fans gilt bis 2016 nun erst einmal: Abwarten und Bier trinken.

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Jeff Becerra spricht über das neue Possessed-Album

Gespannt warten Fans der Death Metal-Urgesteine Possessed auf neue Musik. Während zwischen den letzten beiden Langspielern BEYOND THE GATES (1986) und REVELATIONS OF OBLIVION (2019) 33 Jahre lagen, soll es diesmal nicht annähernd so lange dauern. Wie Frontmann Jeff Becerra im Interview mit Metal Master Kingdom angibt, soll das Album fast fertig sein. Alles anders „Ich muss nur noch zwei Songs fertigstellen“, sagt Becerra, und erklärt, in welche Richtung es gehen soll: „Es klingt ganz anders, sehr cool, sehr hart. Aber viel mehr Tempowechsel. Es wird wahrscheinlich eines unserer düstersten Alben. Und auch etwas, bei dem man nicht die Zähne…
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