Glenn Tipton: Parkinson-Stiftung sammelte über 150.000 US$

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Die Erlöse der von Glenn Tipton ins Leben gerufenen Parkison-Stiftung gehen allesamt an eine neue, zukunftsweisende Behandlungsmethode. Diese nennt sich „MR-guided focused ultrasound thalamotomy“ (etwa „magnetresonanzgesteuerte, fokussierte Ultraschall-Thalamotomie“). Noch steckt diese Art der Behandlung in den Kinderschuhen, konnte allerdings schon erste Erfolge verzeichnen.

Hinsichtlich eines durch Parkinson verursachten Zustands namens essenzieller Tremor wurde die neue Methode bereits äußerst erfolgreich durchgeführt. Aufgrund der enormen Menge an gesammelten Spenden meldete sich Glenn Tipton via Facebook an seine beziehungsweise die Judas Priest-Fans.

„Ich möchte ein kolossales DANKE SCHÖN an euch alle loswerden, die sich The Glenn Tipton Parkinson’s Foundation-Wohltätigkeits-T-Shirts gekauft haben, welche es auf der Judas Priest-Tournee zu erstehen gab. Außerdem ein dickes Dankeschön an all jene, die Bike-Selfies geschossen haben.

Zusätzlich möchte ich mich auch bei Rob, Ian, Richie, Scott und Andy bedanken. Die Spenden wachsen kontinuierlich an, was ohne die harte Arbeit der Jungs und Crew in der Band nicht möglich gewesen wäre.

Momentan stehen wir bei etwas mehr als 150.000 US-Dollar. Doch es benötigt noch viel mehr, der Weg zum Ziel ist noch lang. Wir bereiten einen Link vor, mit dem die Spendenaktion einfacher zu erreichen sein wird. Noch einmal Danke an alle.“ Das „No Surrender“-T-Shirt kann man sich bei Judas Priest-Konzerten und auch online kaufen.

https://www.facebook.com/OfficialJudasPriest/photos/a.387589858964/10157349661433965/?type=3&theater

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Judas Priest: Richie Faulkner hat die Band wiederbelebt

Im Interview beim US-Radiosender The Pick sprach Bassist Ian Hill darüber, wie es dazu kam, dass Judas Priest nach ihrer Abschiedstournee in den Jahren 2011 und 2012 doch weitermachten. Nach deren Bekanntgabe stieg bekanntlich Gitarrist K.K. Downing aus, und die Gruppe holte Richie Faulkner als Ersatz. Letzterer ist laut Hill auch die Ursache, warum die Formation noch so aktiv ist. Neuer Schwung "Richie kam und ersetzte Ken, der ausstieg, um sein eigenes Ding zu machen", blickt der Judas Priest-Tieftöner zurück. "Natürlich war die ganze Idee, dass wir es ein wenig langsamer angehen lassen und die Arbeitslast herunterfahren. Aber Richie kam…
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