Glenn Tipton (Judas Priest): Der Metal-Mentor

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METAL HAMMER: Glenn, INVINCIBLE SHIELD ist das dritte Album, welches du im Kompositionsverbund mit Richie und Rob geschrieben hast. Wie hat sich Richie im Songwriting-Prozess für Judas Priest bis heute gemacht?

Glenn Tipton: Richie hat diese Fähigkeit, auf seine eigene Art und Weise zu schreiben, aber zugleich mit Songs und Riffs daherzukommen, die einfach passend für Judas Priest sind. Zwischen ihm, Rob und mir läuft das alles wie am Schnürchen. Es gibt keinen Druck. Wir schreiben zusammen, und wenn die Songs gut genug sind, kommen sie aufs Album. Wenn nicht, dann eben nicht!

MH: Richie hat dich in unserem Gespräch als Mentor bezeichnet. Was würdest du im Gegenzug als seine Stärken und Fähigkeiten benennen?

GT: Richie ist ein unglaublicher Gitarrist und dazu imstande, jeden möglichen Stil zu spielen. Wir ergänzen uns gegenseitig sehr gut. Dass er mich als Mentor ansieht, sehe und nehme ich als riesiges Kompliment an.

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MH: Nach deiner Parkinson-Diagnose musstest du dein Gitarrenspiel aus rein physischer Notwendigkeit ziemlich umgestalten …

GT: Für mich als Gitarrist ist es hart, mein gewohntes Spiel aufgrund der Limitierungen, die mit der Parkinson-Krankheit kommen, zu substituieren. Eine Anpassung war, dass ich gezwungenermaßen meinen Input weiter reduzieren musste. Entsprechend lastet ziemlich viel der harten Arbeit auf Richies Schultern. Ich kann nur das machen, was ich noch kann … Aber ich bin sehr stolz auf sämtliche Songs des neuen Albums.

Das komplette Interview mit Rob Halford sowie weitere Gespräche mit Ian Hill und Richie Faulkner sowie Einwürfe von Produzent Andy Sneap und Bandmanagerin Jayne Andrews findet ihr in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Herman Rarebell über mögliche Rückkehr zu Scorpions

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