Gitarrist DJ Ashba verlässt Guns N’ Roses

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DJ Ashba gab jetzt auf seiner Webseite bekannt, dass er Guns N’ Roses verlassen will. Der Gitarrist will nun mehr Zeit mit seiner Familie und Sixx AM, dem Projekt von Mötley-Crüe-Bassisten Nikki Sixx, verbringen.

Mit schwerem Herzen, aber großem Stolz muss ich bekannt geben, dass ich mich entschieden habe dieses Kapitel meines Lebens zu schließen und die wundervolle Zeit die ich mit Guns N’ Roses verbringen durfte nunmehr in kostbarer Erinnerungen zu halten.“

Mehr Zeit für die Famile und Sixx AM

Ich habe einen Punkt in meinem Leben erreicht, an dem mich das Gefühl ereilt, mehr Zeit mit Sixx AM, meiner wundervollen Frau und meiner Familie und den vielen Abenteuern, die dieses Leben für mich bereit hält verbringen zu müssen„, erklärt DJ Ashba seine Entscheidung.

Klarheit

In einem Interview sprach der andere Guns N’ Roses-Gitarrist Richard Fortus jüngst über den aktuellen Status der Band und war sich unsicher, ob es  eine Tour im Jahr 2016 geben könnte.

Fortus sprach außerdem über den Fortschritt der Aufnahmen zum lang erwarteten Nachfolger von CHINESE DEMOCRACY. „Wir haben bisher schon eine Menge aufgenommen. Ich habe aber keine Ahnung, was davon benutzt wird und was aussortiert wird, oder ob wir alles noch einmal aufnehmen. Ich habe echt keine Ahnung, was wir mit dem Zeug machen.“

Jetzt ist zumindest klar, dass die Zukunft von Guns N’ Roses ohne den Gitarristen DJ Ashba stattfinden wird.

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Guns N’ Roses waren chaotisch & großartig, sagt Tom Hunting

In den Achtziger Jahren müssen Guns N’ Roses eine ganz eigene Erscheinung gewesen. Damals waren Axl Rose und Co. noch jung und vor allem wild. Daran kann sich auch Tom Hunting erinnern. Im ‘Appetite For Distortion’-Podcast, in dem es um die Sleaze-Rocker geht, wurde der Exodus-Drummer darauf angesprochen, ob er die Band jemals live gesehen hat. Spektakel für die Sinne "Ich habe Guns N’ Roses mit Aerosmith gesehen", weiß Hunting zu berichten. "Sie waren auf Tour, das war in den Achtziger Jahren, vielleicht in den späten Achtzigern. Sie waren großartig. Sie hatten damals noch Steven Adler am Schlagzeug sitzen. Und…
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