Mit WOVENWAR wollen die Musiker von As I Lay Dying ein neues musikalisches Leben beginnen. Gitarrist NICK HIPA erklärt seine Gefühlslage bezüglich Tim Lambesis und warum das Debüt seiner aktuellen Band modern-moderate Töne anschlägt.
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Über eine Million verkaufte Alben, eine Top 10- sowie Top 15-Platzierung für die letzten beiden Werke in den Billboard Charts, Festival-Auftritte in Europa, Tourneen an der Seite von Größen wie Slayer, Slipknot oder Killswitch Engage – es ist eindeutig: As I Lay Dying waren eine richtig dicke Hausnummer. Bis zu jenem verhängnisvollen Tag, an dem sich Frontmann Tim Lambesis dazu entschloss, einen Killer zu engagieren, der seine Exfrau Meggan töten sollte.
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Nach der offiziellen Trennung der Lambesis’ im Sommer 2012 geriet das Gesamtbild von As I Lay Dying nach Hipas Empfinden in emotionale Schieflage. Die Musiker sahen sich hin- und hergerissen zwischen Professionalität und Emotion. „Wir kennen Meggan seit über zehn Jahren, sie war stets mit uns auf Tour und ist wie eine Schwester für uns“, unterstreicht Hipa seine persönlichen Präferenzen.
„Auf der anderen Seite stand Tim, unser Sänger. Ihm fiel die Trennung von seiner Frau und seinen Kindern leichter als uns. Ich weiß nicht, ob es noch eine Zukunft für As I Lay Dying geben wird, wenn Tim irgendwann aus dem Knast kommt. Es wird sehr viel Zeit vergehen, bis es überhaupt denkbar ist, miteinander darüber zu diskutieren. Wir können die Vergangenheit nicht ändern und die Zukunft nicht vorhersagen – daher legen wir jetzt all unsere Kraft in Wovenwar!“
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