Ghost: Papa Emeritus IV. muss wohl sterben

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Bei Ghost zeichnet sich eine kurz- bis mittelfristige Wachablösung ab. Zu dieser Schlussfolgerung kann man gelangen, wenn man sich das neue Story-Video der Okkult-Metaller um Tobias Forge anschaut (siehe unten). Im mittlerweile 16. Kapitel der Erzählung finden sich nämlich ein paar Hinweise darauf.  So sieht es danach aus, dass sich die Zeit der Figur Papa Emeritus IV. ihrem Ende neigt.

Die Auferstehung vom Heiligen Geist?

Zwei Konzerte von Ghost am 11. und 12. September im Kia Forum in Inglewood bei Los Angeles scheinen hierbei eine Rolle zu spielen. So erwähnt Schwester Imperator in der jüngsten Videofolge der Bandsaga gegenüber Papa Emeritus IV., dass soeben das zweite dortige Gastspiel angesetzt wurde. Während sich die beiden unterhalten, schiebt Herr Saltarian einen brandneuen Sarg an den Gesprächspartner vorbei. Darüber hinaus erinnert Schwester Imperator gegen Ende der Folge ihr Gegenüber daran, dass „Jesus kommt“. Vor nicht allzu lange Zeit wurde bekanntlich ein Ghost-Poster mit dem Schriftzug „Jesus is coming“ in Hollywood gesichtet.

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass Herr Salterian im 14. Kapitel der Bandsaga (siehe Video weiter unten) gegenüber Papa Emeritus IV. erwähnt, dass „die Show angesetzt sind“. Zudem sagt Salterian: „Ich weiß, wann deine Zeit abgelaufen ist.“ Des Weiteren kündigt Ghost-Mastermind Tobias Forge an, dass er vorhat, in der näheren Zukunft etwas bei seiner Band zu verändern. Um was es dabei konkret geht, ließ er natürlich in geheimnisvoller Manier offen. Ein Hinweis darauf, dass sich diese Veränderung bei den Gigs am 11. und 12. September abspielen könnte, ist, dass die Schweden ohne ihre Landsmänner Amon Amarth in Los Angeles aufspielen werden. Denn eigentlich gehen Ghost zusammen mit Johan Hegg und Co. auf US-Tournee.

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