von
Nico Heister
Kämpfen als Ninja oder Samurai
Ihr habt die Wahl, ob ihr in „Ghost Of Tsushima“ lieber als Samurai oder als Ninja/Ghost kämpfen wollt. Als Samurai sind eure Fertigkeiten mit dem Katana besonders gefragt, denn Gegner werden meist frontal angegriffen und können nur mit Geschick und dem richtigen Timing besiegt werden. Als Ninja/Ghost hingegen geht Jin Sakai viel heimtückischer vor. Er nutzt Schatten und hohes Gras zu seinem Vorteil, verängstigt Gegner mit Rauch und lenkt sie mit Pfeifgeräuschen und Feuerwerkskörpern ab. Dank seines Bogens kann er Gegner auch mühelos aus weiter Entfernung lautlos ausschalten.Aber ganz egal, für welchen Kampfstil ihr euch letztendlich entscheidet, auf die Handlung hat dies keinen Einfluss und ein Karma-System, wie man es aus anderen Spielen kennt, wird es in „Ghost Of Tsushima“ nicht geben. Spieler*innen können also nach Lust und Laune Experimentieren und ihren Kampfstil strategisch anpassen, ohne Konsequenzen zu fürchten.
Übrigens: Auf Wunsch lässt sich „Ghost Of Tsushima“ auch komplett in der japanischen Sprachversion (mit deutschen oder englischen Untertiteln) spielen. Sucker Punch war dies wichtig, schließlich spielt die Handlung in Japan und da war es nur natürlich, auch eine japanische Sprachfassung anzubieten.
„Ghost Of Tsushima“ erscheint am 17. Juli 2020 exklusiv für die PlayStation 4.
