Ghost: Ehemaliges Mitglied zeigt Gesicht in Video-Botschaft

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Was und dieses Video sagen soll, bleibt ungewiss. Recht zusammenhangslos erklärt Martin Persner da, dass er sieben Jahre lang bei den schwedischen Okkult-Rocken von Ghost gespielt hätte. Versteckt hinter den zum Markenzeichen gehörenden Masken, wäre er als Omega, Quintessence und als Nameless Ghoul aufgetreten.

Worum es Persner wohl eigentlich geht, wird schnell klar: Seine Band Magna Carta Cartel hätte unter seinem Engagement bei Ghost, bei denen er schließlich im Juli 2016 ausgetreten sein, gelitten. Jetzt verkündet er:

Hi, mein Name ist Martin, und ich war sieben Jahre lang Mitglied der Rockband Ghost. Einige von euch kennen mich als Omega oder Quintessence, als Nameless Ghoul oder als verdammtes Arschloch. Seit Juli 2016 bin ich nicht mehr bei Ghost, wie einige von euch vielleicht mitbekommen haben. Warum, erkläre ich ein anderes Mal.“

Rückkehr mit Magna Carta Cartel

Ich möchte mich bei allen bedanken, die uns und mich unterstützt haben und zu unseren Konzerten gekommen sind. Vor langer Zeit gab es eine Band namens MCC, oder auchMagna Carta Cartel. MCC schliefen ein, als vor sieben Jahren Ghost hervorkamen. Es blieb nicht viel Zeit für MCC. Nun haben sich die Dinge geändert, und es ist an der Zeit, dass MCC aufwachen und sich wieder erheben.“

Seht die Videobotschaft hier:

Mitgliederschwund bei Ghost

Bei Ghost hat es schon Tradition, dass bei jedem neuen Album der Sänger Papa Emeritus „ausgetauscht“ und durch eine neue Inkarnation ersetzt wird. Da die Band bisher drei Alben veröffentlicht hat, sind wir inzwischen bei Papa Emeritus III angelangt. Für den vierten Langspieler müsste demzufolge Papa Emeritus IV als neues Band-Oberhaupt vorgestellt werden. Allerdings scheint es so, als ob Papa Emeritus III dieses Mal den Spieß umdrehen wird:

Ghost: Papa Emeritus III soll alle Bandmitglieder gefeuert haben

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Mushroomhead: Skinny ist gegen Handy-Verbot auf Konzerten

In einem Interview mit Cassius Morris sprach Steve „Skinny“ Felton, Schlagzeuger und Gründungsmitglied der aus Cleveland stammenden Nu Metal-Band Mushroomhead, über den Einsatz von Technologie wie Yondr bei Konzerten. Yondr ermöglicht es den Fans, ihre Handys in eine spezielle Tasche zu legen, die erst beim Verlassen der „No-Cell-Phone“-Zone oder an dafür vorgesehenen Stationen im Veranstaltungsort wieder geöffnet werden kann. Mushroomhead wollen niemanden zu etwas zwingen Felton hat selbst schon Erfahrung mit dieser für uns Europäer eher befremdlich klingenden Technologie gemacht. Erst kürzlich veranstalteten sie ein Konzert ohne Handys: „Wir haben das tatsächlich bei einer Show gemacht. Es war eine Veranstaltung,…
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