Die Okkult-Metaller von Ghost haben zum Jahresende einen Vorausblick auf 2021 gewagt. Im zugehörigen Post in den sozialen Medien (siehe unten) verraten die Schweden um Band-Mastermind Tobias Forge, dass sie momentan „eifrig an mehreren großen Sachen für dieses Jahr arbeiten“. Man möge ihr Schweigen bitte nicht mit Nichtstun verwechseln.
Start der wilden Zwanziger
So heißt es in der Ghost-Botschaft vom 30. Dezember 2020: „Liebe Freunde, ich hoffe, diese Nachricht erreicht euch in relativ guter und hoffnungsvoller Verfassung für die Zukunft. Unnötig zu erwähnen, haben wir alle ein seltsames Jahr erlebt. Manche von uns sogar ein absolut katastrophales Jahr mit Einsamkeit, einem sehr düsteren Ausblick auf die Zukunft, oder wenn nahestehende Personen gestorben sind. Dennoch müssen wir noch immer einen gewissen Weg gehen, bevor wir wieder annähernd da sind, wo wir das Leben wieder als normal betrachten.
Hiermit möchte ich euch alle wissen lassen, dass wir eifrig an mehreren großen Sachen für nächstes Jahr arbeiten. Also bitte verwechselt unsere Stille nicht mit Untätigkeit. Und ich bekenne, ich wollte mich rühren, um euch alle wissen zu lassen, dass wir euch vermissen. Ewiglich. Neuigkeiten in Bezug auf 2021 werden im Laufe des neuen Jahres veröffentlicht. Daher bitte ich euch um nichts außer eure Geduld. Fokussiert euch in der Zwischenzeit darauf, euch um euch selbst und eure Lieben zu kümmern. Habt Hoffnung und strebt nach einer besseren und optimistischeren Zukunft, denn es ist alles in Reichweite. Wir sind sind fast da. Lasst uns dieses Jahr mit dem Wissen beginnen, dass die wilden Zwanziger 2021 beginnen!“
Die besagten „großen Sachen“, an denen Ghost arbeiten, dürften einerseits das neue, sehnsüchtig von den Fans erwartete Album (das Forge bis März eingespielt und fertiggestellt haben will) sowie andererseits die zugehörige Konzertreise sein. Allerdings bedingt eins das andere. So sagte der Band-Chef zuletzt, die Gruppe werde die Platte erst rausbringen, wenn sie damit auch auf Tour gehen könne.