Gene Simmons bekam Millionen von königlicher Familie

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Gene Simmons hat bekanntlich Geld wie Heu. Der Kiss-Bassist ist ein eingefleischter Geschäftsmann und weiß mit Kohle umzugehen. Daher ist der Musiker ein gefragter Gesprächspartner für Finanzthemen. So sprach der 69-Jährige kürzlich mit dem britischen Magazin „This Is Money“ – unter anderem über schwere Zeiten und eine wahnwitzige Gage.

Ob ihm denn jemals irrsinnig viel Geld bezahlt wurde. „Ja. Da war eine königliche Veranstaltung, auf der ich für eine Stunde sprechen musste. Sie zahlten mir Millionen von Pfund dafür. Es geziemt sich nicht, zu verraten, um welche königliche Familie es sich handelt, aber sie wollten mich einfach dort haben. Gott weiß, warum. Ich trat nicht mal auf, ich sprach nur.“

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2016 sei darüber hinaus das beste Jahr in finanzieller Hinsicht für Gene Simmons gewesen. „Da habe ich Millionen von Pfund verdient“, prahlt er, „aber ich habe auch in den vergangenen 40 Jahren jedes Jahr Millionen gemacht.“ Die Grundlage dafür ist offenbar unter anderem die Wahl seines Wohnsitzes in den Vereinigten Staaten: „Irgendwo anders auf der Welt könnte ich nicht so viel Geld verdienen, wie ich es tue. In Amerika passiert die Action.“

Vom Tellerwäscher zum Millionär

Dabei schwamm der Schminke-Rocker nicht schon immer im Geld. So wuchs Gene Simmons in ärmlichen Verhältnissen bei seiner Mutter in Israel auf. Als er acht Jahre alt war, ging die Familie in die USA. „Wenn meine Mutter nicht hart genug arbeitete, hatten wir nichts zu essen. Als wir in Israel lebten, hatten wir wenig, lebten in einem Zimmer, und die Toilette war ein Loch vor der Tür. Ich kannte kein Toilettenpapier und konnte nur davon träumen, mir meine Nase mit einem Stück Papier zu schnäuzen und es wegzuwerfen, nachdem man es lediglich einmal benutzt hat. Ich habe niemals vergessen, dass Geld schwer zu kriegen ist.“

So musste Gene Simmone auch nie kämpfen, um über die Runden zu kommen. „Ich habe nie über meine Verhältnisse gelebt. Ich habe Teller gespült und Müll aufgesammelt. […] Wenn ich mal völlig erledigt war, war es mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst. Ich hatte immer Arbeit und konnte meinen Lebensunterhalt bestreiten.“

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