GATES TO PURGATORY (1984)

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Das nach diversen Demos und Sampler-Beiträgen 1984 veröffentlichte Debüt-Album GATES TO PURGATORY wird im Metal-Underground ein absoluter Hit. Running Wild können nicht zuletzt durch ihren bewusst humorigen Umgang mit satanischen und okkulten Inhalten polarisieren und Fans gewinnen. Skurril ist das Kokettieren mit dem Düsteren dabei schon, denn Gitarrist Gerald Warnecke studiert zu dieser Zeit Theologie und praktiziert noch heute als evangelischer Pfarrer in Köln.

Musikalisch bieten Running Wild bereits jetzt eine Schnittmenge aus Heavy und Speed Metal, wobei der Gesang von Rolf Kasparek noch stark von Effekten überlagert ist.

Im Song ‘Adrian S.O.S.’ taucht erstmals auch das spätere Band-Maskottchens Adrian auf, auch wenn ansonsten auf GATES TO PURGATORY noch nichts auf das spätere Piratentum hindeutet.

>>> Weiter zu BRANDED AND EXILED (1985)

teilen
twittern
mailen
teilen
Darum bieten KK's Priest kein Meet-And-Greet an

Es ist mittlerweile schon geläufig, dass Musiker ab einer gewissen Größe Meet-And-Greets anbieten. Leider verlangen sie dafür natürlich einen Obolus, oft ist der auch recht happig. KK’s Priest verzichten jedoch auf solch ein Angebot – Frontmann Tim „Ripper“ Owens erklärt nun, unter welchen Umständen er gerne eines anbieten würde. Meet-And-Greet der anderen Art „Manche Leute sind gegen bezahlte Meet-And-Greets“, sagt der ehemalige Judas Priest-Sänger im Interview mit 107.7 The Bone. „Sie glauben, dass Fans dafür nicht zahlen sollten. Aber ich sehe das anders. Ehrlich gesagt habe ich auch keine Lust, sie zu machen, weil ich lieber entspannen will. Aber es…
Weiterlesen
Zur Startseite