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Gaming-News KW43

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Während die Videospiel-Welt auf ‘GTA 6’ wartet, machen sich im Internet allerlei Gerüchte um selbiges Spiel breit. Im Vorgänger sowie in ‘Red Dead Redemption 2’ wurden nur Online-Erweiterungen als Futter für die Fans nachgereicht, nun soll beim nächsten Epos von Rockstar ein Singleplayer-DLC erscheinen. Dies plauderte ein bekannter Insider aus. Auf gtaforum.com wollte ein Spieler wissen: „Was denkt ihr, wie lange wird es nach dem Release dauern, bis neue Singleplayer-Geschichten oder sogar Post-Launch Einzelspieler-Inhalte kommen? Noch mal 10 Jahre? Gar kein DLC mehr? Reiner Online-Fokus nach Release?“ Der Insider TEZ2 kommentierte: „Ich denke, wir werden Singleplayer-Updates so häufig wie Online Updates sehen. Und den ersten großen DLC innerhalb eines Jahres oder zwei ab Release.“ Der Insider hat die Infos von den Aussagen des Journalisten Jason Schreier und der Geschichte der GTA-Reihe interpretiert, vorsichtig ist also geboten. Rockstar habe angeblich schon für ‘GTA 5’ Singleplayer-DLCs geplant gehabt. Der gigantische Erfolg von ‘GTA Online’ ließ diese Pläne jedoch im Winde verwehen.

Diablo 4: Gerüchte um Erweiterung

Spieler wollen in den Spieldateien einige Infos zur ersten Erweiterung von ‘Diablo 4’ gefunden haben. Die sogenannten „Dataminer“ behaupten, dass neben kostenlosen Seasons und Updates auch kostenpflichtige Erweiterungen kommen könnten – die erste im Jahr 2024. Laut Hinweisen soll diese Erweiterung den Titel „Lord of Hatred“ tragen. Diesen Titel gebührt dem Vater von Lilith, Mephisto. Die Story-Location springt nach Kurast, der Hauptstadt von Kehjistan. Dort konnte man in Diablo 2 damals Mephisto finden. Auch eine neue Klasse soll geleakt sein. Diese hört auf den Namen „Spiritborn“ bzw. Geistgeborener. Viele Fans wünschen sich hingegen lieber einen Paladin oder den Blutritter aus ‘Diablo: Immortal’. Außerdem gibt es Hinweise zu einem Söldner-System, Raids und Runenwörtern – Dinge, die schon zu Release im Spiel sein sollten. Wie immer gilt bei solchen Gerüchten höchste Vorsicht, doch in der Vergangenheit haben Dataminer schon öfters die Wahrheit prophezeit. Und Nostalgie geht immer.

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Blind Guardian und Accept: Einig über die Kraft der Klassik

In unserem Roundtable-Titel-Interview mit Hansi Kürsch (Blind Guardian) und Wolf Hoffmann (Accept) kam unter anderem die Liebe zu klassischer Musik als Thema auf. Man kann natürlich gerne Klassik hören, aber wie man als Heavy Metal-Musiker auf die Idee kommt, diese beiden Welten zu verbinden, erklären die beiden Frontmänner ganz unterschiedlich. Wolf Hoffmann: "Mein Vater hatte mit Rock’n’Roll nichts am Hut und hörte nur Klassik. So kam ich als Kind damit in Berührung, es lief oft im Hintergrund. Als Teenager sperrte ich mich dagegen und gründete stattdessen eine Band. Irgendwann hat es mich doch berührt und interessiert: Beethoven, Tschaikowski... Ich entdeckte,…
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