Das von dem belgischen Entwickler Larian Studios geschaffene ‘Baldur’s Gate 3’ sorgt seit dem Erscheinen im August (PC) und September (PS5) für einen irren Metacritic-Wert sowie eine äußerst erfreute Community. Doch das MMORPG ist noch nicht ganz perfekt, derzeit plagen das Spiel einige Bugs – vor allem im dritten Akt. Heute ist jedoch ein Hotfix erschienen, welches Crashes und Probleme mit den Speicherständen beheben soll. Das steckt drin:
- Ein Crash wurde behoben, wenn ein Speicherstand mit unzulässigen Items im Inventar geladen wurde.
- Verschiedene Speicherstand-Probleme wurden behoben.
- Ein Bug wurde behoben, durch den Charaktere und Items verdoppelt wurden.
- Die Textvorschau wird jetzt richtig angezeigt, wenn ihr die Textgröße für Dialoge verkleinert.
Larian Studios werkeln fleißig an der Optimierung des Spiels. In unserer kommenden November-Ausgabe stellt METAL HAMMER-Volontär Tom Lubowski seinen Test vor. Hier könnt ihr das Heft vorbestellen.
‘Starfield’ bekommt ein Update
Und noch ein Mammut-Spiel bekommt eine Verarztung, die Community zeigt sich erstaunt: Das neuste Werk von Bethesda wird jetzt schon gefixt! Dabei sind manch ältere Spiele von dem Prestige-trächtigen Entwickler heute immer noch nicht vollständig repariert, obwohl sie bereits für den heimischen Kühlschrank-Bildschirm erschienen sind – nicht wahr, ‘Skyrim’? Der neue ‘Starfield’-Patch 1.7.33, der am 25. September abends veröffentlicht wurde, fällt jedoch klein aus. Er behebt ein paar grafische Probleme wie unscharfe Texturen, verbessert die Stabilität und behebt kleine Probleme bei den Anzeigen in den Raumschiffen, darunter Items, die einfach verschwinden. Jedoch trauern Spieler auch einem Bug nach, der es möglich machte, auf das gesamte Inventar von Händlern zuzugreifen und dieses wegzulooten. Hier unser Test zum Spiel.
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Sony angeblich gehackt
Der japanische Konzern war in der Vergangenheit schon öfters Opfer von Cyber-Attacken. Dieser angebliche Hack stammt von einer noch ziemlich neuen Gruppe, wie die Seite CyberSecurityConnect berichtet. Demnach gibt es Ransomed.vc erst seit diesem September, hat aber schon einige Opfer gefunden. Und nun auch Sony, als der Hack erfolgreich war teilten die Hacker mit: „Wir haben erfolgreich alle Systeme von Sony kompromittiert. Wir werden sie nicht erpressen! Wir werden die Daten verkaufen, da Sony nicht zahlen will. Daten stehen zum Verkauf!“ Die Gruppe will bis zum 28. September warten – kauft bis dahin niemand die Daten, könnten sie ab diesem Termin im Netz landen. Der gesamte Hack umfasst rund 6.000 Dateien, diese sollen aber laut CyberSecurityConnect nicht allzu brisant ausfallen.
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