FortaRock-Festival: Gynäkologe vom Bandnamen Dying Fetus verärgert
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1 von 10Dying Fetus, 6.12.2013, HamburgFoto: Ben Foitzik, benrocks.de. All rights reserved.
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Ein niederländischer Gynäkologe stört sich an einem Plakat, welches für das Metal-Festival „FortaRock“ in den Niederlanden wirbt und auf dem auch der Name der amerikanischen Death Metal-Band Dying Fetus zu sehen war. Der Gynäkologe gab daraufhin folgenden Twitter-Post ab: „ Ich rufe die Stadt Nijmegen auf, das Plakat für das Death Metal-Festival mit der Band namens Dying Fetus zu entfernen.“
Ein Gemeindesprecher sagte daraufhin, dass die Stadt keine Kontrolle über die Plakat habe. Robert Korstanje von „ FortaRock“ wies außerdem darauf hin, dass “der Bandname so weit unten steht, dass jemand, der sich nicht für das Festival interessiert, ihn nicht wahrnehmen wird.“
Die Geschichte hat für einiges Aufsehen in den Niederlanden gesorgt und auch einige niederländische Zeitungen haben sich damit beschäftigt. In der Zeitung De Gelderlander sagte der Arzt: „ Wenn jemand ein Kind verliert, kann es sehr schmerzhaft sein diesen Band Namen so groß zu sehen. Ein Kind zu verlieren ist etwas sehr einschneidendes.“
Im Zuge der Kontroverse hat der Arzt seine „Anklage“ aber etwas abgeschwächt. In einem weiteren Post schrieb er: „ Ich wollte nur eine Diskussion über die Plakate in der Nähe unseres Krankenhauses anregen; das hat funktioniert. @Dying Fetus: Genießt Holland und das Festival.“
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