Foo Fighters: Zeitung schickt aus Protest einen Cartoonisten zum Konzert

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die Kontroverse begann, als sich The Washington City Paper weigerte, den 4 of July 20th Anniversary-Auftritt der Foo Fighters zu fotografieren. Die Fotografen hätten alle Rechte an den von ihnen gemachten Bildern abgeben müssen, nachdem diese erstmals veröffentlich wurden.

Nun hat auch die Quebecer Zeitung Le Soleil auf die strikte Fotografen-Richtlinien der Foo Fighters reagiert – und einen Cartoonisten zum Konzert geschickt, um die Show vom Wochenende zu dokumentieren. Francis Desharnais hat die Zeichnungen angefertigt, die neben dem Konzertbericht abgedruckt wurden, wie Visions.de berichtet.

Zu der Entscheidung schrieb das Blatt: „Wenn die Foo Fighters Rechte an Fotos von ihren Konzerten beanspruchen, machen sie das nicht halbherzig. Nicht nur können akkreditierte Fotografen der gestrigen Show ihre eigenen Bilder nicht öfters als einmal veröffentlichen, auch müssen sie alle moralischen Rechte aufgeben.“

Das Management der Foo Fighters sagte der The Washington City Post kürzlich, dass die Foto-Verträge für die Industrie „Standard“ seien.

teilen
twittern
mailen
teilen
Depression: Diese Songs beschäftigen sich mit der häufigen Erkrankung

Im deutschen Sprachgebrauch wird der Begriff „Depression“ häufig synonym für ein vorübergehendes Stimmungstief verwendet. Dabei handelt es sich bei einer Depression um eine ernst zu nehmende Erkrankung, die ärztlicher oder psychotherapeutischer Behandlung bedarf. Selten ist sie nicht: Allein in Deutschland leiden jede vierte Frau und jeder achte Mann mindestens einmal im Leben an einer Depression. Damit gehört sie zu den schwersten – und am häufigsten unterschätzten – Erkrankungen. Oft wird diskutiert, ob Kreative häufiger unter psychischen Krankheiten leiden als Normalsterbliche. Wahn soll an Genie grenzen. Jonathan Davis, Jim Root, Mark Lanegan, Alissa White-Gluz – sie alle gehen offen mit ihren…
Weiterlesen
Zur Startseite