Five Finger Death Punch: „Unser Band-Name ist total bescheuert.“

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Beim gemütlichen Gammeln auf der Couch berichtet Five Finger Death Punch-Gitarrist Zoltán Báthory davon, wie es zum Namen seiner Gruppe kam. Was er persönlich davon hält: Gar nichts. Doch er hat wenigstens Spaß dabei.

„Der Name einer Band muss etwas auslösen, einen Effekt haben“, so Báthory. „Er muss nicht zwingend positiv sein oder etwas in der Art: Das ist der großartigste Band-Name auf der ganzen Welt. Es geht auch: Oh mein Gott, das ist der dümmste Scheiß, den ich je gehört habe! Das ist genauso gut, denn es ist eine Reaktion.“

„Five Finger Death Punch ist der beste Name, die Leute werden ihn hassen!“

Weiterhin erzählt der Gitarrist: „In diesem Zusammenhang kann keiner Five Finger Death Punch das Wasser reichen. Das ist vermutlich der beschissenste Band-Name. Wir haben ihn damals tatsächlich fast geändert.“ Dass dies nicht geschah, ist die „Schuld“ von Sänger Ivan Moody. „Er kam zu uns dazu und meinte: Das ist der beste Name, die Leute werden ihn hassen! Behalten wir ihn! Das ist so scheiß albern!“

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Five Finger Death Punch befinden sich zurzeit im Studio und spielen ihr neues Album ein. Dabei vertraut das Quintett erneut auf Stammproduzent Kevin Churko, der seit WAR IS THE ANSWER (2009) jede Platte der Formation betreut hat. Glaubt man den Worten von Gitarrist Báthory, gehen die US-Metaller dabei wieder härter zur Sache.

Nachdem Charlie „The Engine“ Engen zunächst als zwischenzeitlicher Ersatz an den Drums bei Five Finger Death Punch saß, darf er es sich nun auch langfristig auf dem Schlagzeughocker bequem machen. Der Musiker war für Jeremy Spencer eingesprungen, da dieser mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Wie die Gruppe in einem Tour-Tagebuch-Clip bekannt gab, ist Charlie nun offizielles Band-Mitglied und arbeitet am achten Studioalbum der Band mit.

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Five Finger Death Punch spenden Konzerteinnahmen

Five Finger Death Punch waren in den vergangenen Monaten viel unterwegs. Zum einen als Support für Metallica auf deren ‘M72 World Tour’, zum anderen mit ihrer eigenen Headliner-Tournee durch Nordamerika. Die Einnahmen (oder zumindest ein Teil dessen) haben Ivan Moody und Co. für gute Zwecke gespendet, wie die Band selbst über die Sozialen Medien verlauten ließ. „Wir fühlen uns geehrt, die Möglichkeit zu haben, 200.000 US-Dollar für zwei unglaubliche Zwecke zu spenden, die uns viel bedeuten. Im vergangenen Sommer und Herbst konnten wir, dank unserer Fans und des Erfolgs unserer Headlinertour durch Nordamerika, auf sinnvolle Weise etwas zurückgeben“, heißt es…
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