Five Finger Death Punch: Manager verteidigt Moody gegen Vorwürfe

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Sollte stimmen, was der Five Finger Death Punch-Manager Allen Kovac jetzt behauptet, so wirken die Vorwürfe gegen Ivan Moody unglaubwürdig. Die angebliche Frau des Sängers behauptete, von ihm misshandelt worden zu sein. Die beiden sollen aber niemals verheiratet gewesen sein, heißt es im Statement von Kovac.

Holly Smith hat wegen häuslicher Gewalt geklagt“, so der Manager in seinem Statement. „Diese Klage wurde am 14. Juli fallengelassen. Außerdem hat sie behauptet, mit Ivan Moody verheiratet zu sein, was Ivan bestreitet.“

Weitere Anschuldigungen

Man habe sich sodann auf die Suche nach den entsprechenden Papieren gemacht, die beweisen könnten, dass Moody tatsächlich mit der Klägerin Smith verheiratet sei. Es sei kein solches Dokument gefunden worden. Es gab weitere Anschuldigungen, die sich als unwahr herausgestellt haben sollen:

Frau Smith behauptete außerdem, dass Moody der Vater ihres Kindes sei,“ heißt es im Statement von Kovac weiter. „auch das hat sich als Unwahrheit herausgestellt.“

Glaubwürdigkeit

Sollten die Behauptungen aus dem Statement des Five Finger Death Punch-Managers Allen Kovac stimmen, so scheinen die weiteren Vorwürfe, nämlich dass Ivan Moody Holly Smith Gewalt angetan habe, in diesem Licht eher unwahrscheinlich. Jedenfalls würden die Umstände nicht zur Glaubwürdigkeit von Frau Smith beitragen.

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