Five Finger Death Punch: Chris Kael hatte Rückfall

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Bei Five Finger Death Punch rühmen sich Sänger Ivan Moody und Bassist Chris Kael gerne damit, nach exzessiven Jahren endlich dem Alkohol abgeschworen zu haben. Letzterer hat nun jedoch von einem Rückfall berichtet. So kam er während der Coronapandemie wieder in Versuchung. Seitdem habe er eigenen Angaben zufolge jedoch keinen Tropfen mehr angerührt und mache wieder das Programm der Anonymen Alkoholiker.

Beziehungsende

Im Interview bei „The Rockman Power Hour“ erzählte der Five Finger Death Punch-Musiker: „Ich bin seit dem 3. Februar 2018 trocken. Wenn dieses Missgeschick während der Pandemie nicht gewesen wäre, über das ich bis heute noch nicht öffentlich gesprochen habe, wären es jetzt vier Jahre. Aber im Moment müsste ich noch mal das Datum nachschlagen. Ich erinnere mich, dass ich auf ein Konzert ging. Und ich dachte mir: ‚Okay. Ich habe zur Flasche gegriffen, wurde aber wieder abstinent. Ich wage es. Dieses Mal werde ich versuchen, das Trinken zu kontrollieren. Ich werde mir erlauben, zwei Drinks zu haben. Wenn ich zwei Drinks habe — cool.‘ 

Aber nein, ich hatte drei. Seitdem hatte ich keinen Drink mehr. Ich sagte mir: ‚Ich kann es nicht.‘ Mich selbst auf zwei Drinks zu beschränken — nicht einmal das konnte ich.“ Daraufhin merkte sein Interview-Partner an, wenn das Ausmaß von Kaels Rückfall drei Drinks an einem Abend sind, sei es wohl nicht so schlimm gewesen. Doch der Five Finger Death Punch-Bassist wiegelte ab: „Nein, nein, zuvor war es viel schlimmer als das. Im August 2020, nach der Trennung von meiner Freundin, allein im Haus, das war nicht gut. Also habe ich mich dazu entschieden, für eine kleine Weile nichts zu fühlen. Jetzt bin ich wieder dabei, ich gehe zu den Meetings, mache all das Zeug, arbeite mit meinen Sponsor und arbeite an all den Schritten.“

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Five Finger Death Punch spenden Konzerteinnahmen

Five Finger Death Punch waren in den vergangenen Monaten viel unterwegs. Zum einen als Support für Metallica auf deren ‘M72 World Tour’, zum anderen mit ihrer eigenen Headliner-Tournee durch Nordamerika. Die Einnahmen (oder zumindest ein Teil dessen) haben Ivan Moody und Co. für gute Zwecke gespendet, wie die Band selbst über die Sozialen Medien verlauten ließ. „Wir fühlen uns geehrt, die Möglichkeit zu haben, 200.000 US-Dollar für zwei unglaubliche Zwecke zu spenden, die uns viel bedeuten. Im vergangenen Sommer und Herbst konnten wir, dank unserer Fans und des Erfolgs unserer Headlinertour durch Nordamerika, auf sinnvolle Weise etwas zurückgeben“, heißt es…
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