Jack Osbourne, der Sohn von Ozzy Osbourne, hat kürzlich im Interview bei „The Jasta Show“, der Sendung von Hatebreed-Frontmann Jamey Jasta (Video siehe unten), bestätigt, dass die Arbeiten an einem Film über seine Eltern weiter voranschreiten. Dabei soll es um die ersten Jahre des Heavy Metal-Paares gehen.
So sagte Jack: „Es bewegen sich gerade absolut Dinge, um das zu verwirklichen. Ich denke, dass man in den nächsten Monaten etwas darüber lesen kann. Aber wir haben noch keinen Deal [mit einem Filmstudio – Anm.d.R.]. Also: Drückt uns die Daumen.“ In dem Streifen soll es darum gehen, wie sich unterschiedlichen, aber doch irgendwie ähnelnden Charaktere Ozzy Osbourne und Sharon, die Tochter des ehemaligen Black Sabbath-Managers Don Arden, kennen und lieben lernen. Das hatte Sharon bereits 2018 verraten.
Ein Leben in zwei Stunden
Auf die Frage, wer denn womöglich ihn selbst in dem Film spielen könnte, antwortete Jack: „Ich denke, in der Zeit, in der der Film spielen wird, wäre ich noch ein Kind und würde dementsprechend nicht so viel auftauchen. Es wird mehr über meine Mutter und meinen Vater gehen und darum, wie sie ihren Weg durch die Welt gehen. Ich würde im Hintergrund sein und einfach nur nerven.“
Des Weiteren sprach Jack Osbourne ebenfalls über den neuen Dokumentarfilm „Biography: The Nine Lives Of Ozzy Osbourne“, der diesen Sommer Premiere feiern soll. „Er ist absolut großartig! So sehr ich ‚God Bless Ozzy‘ [von 2011 – Anm.d.R.] liebe, dieser hier ist so viel besser. Ich denke, dieser Film kriegt es besser hin, sein gesamtes Leben in einen zwei Stunden langen Film zu stopfen. Wir fangen bei der Kindheit an und gehen den ganzen Weg bis zu seiner kürzlichen Parkinson-Diagnose. Es ist also alles drin.“ In der Doku kommen unter anderem Rick Rubin, Ice-T, Marilyn Manson, Rob Zombie, Jonathan Davis und Post Malone zu Wort.
https://www.youtube.com/watch?v=t9U5ejXCBgU