Fear Factory: Die Maschine läuft wieder

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METAL HAMMER: Dino, es war eine Menge unschönes Zeug bei euch los, seit ihr 2015 euer letztes Album GENEXUS veröffentlicht habt: Seit 2016 schwelte ein Rechtsstreit zwischen dir und Burton. 2017 dann erst die Entwarnung, als Burton über die neue Platte sprach, was dann sehr bald von dir dementiert wurde. Und plötzlich wollten euch dann noch eure früheren Kollegen Raymond Herrera und Christian Olde Wolbers den Namen Fear Factory streitig machen… Also ernsthaft, da kommt ja keiner mehr mit.

Dino Cazares: (lacht) Wem sagst du das! Alles, was ich weiß, ist: Wir haben Jahre an rechtliche Fragen verschwendet und Hunderttausende von Dollar zum Fenster rausgeschmissen. Du kannst mir glauben, dass wir alles versucht haben, um uns wieder zu versöhnen. Wir haben es wirklich versucht, aber es wurde irgendwie immer nur noch schlimmer. Eine verdammte Abwärtsspirale. Auch ich wusste eine Zeit lang nicht, ob ich das finanziell und psychisch durch­stehe, aber heute kann ich zum Glück sagen, dass ich es geschafft habe und alles hinter mir lassen kann. Ich bin das einzige verbliebene Gründungsmitglied von Fear Factory. Und ich will jetzt nur noch nach vorne schauen. Mir liegt nichts daran, Schuldige ausfindig zu machen; wir sind alle schuld. Wir haben alle Fehler gemacht.

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MH: Jahrelang dieser Stress, da hätten viele sicher längst hingeworfen. Was ließ dich die ganze Zeit über weitermachen?

DC: Die Erinnerung an meine Anfänge. Ich habe nie vergessen, wie ich als Jugendlicher aus einem unbedeutenden Kaff nach Los Angeles kam und mich mit meiner Band nach oben gekämpft habe. Diese Vision habe ich noch heute. Ich werde auch weiterhin alles für diese Band geben. Sie ist mein wahrgewordener Traum, und das werde ich nie vergessen. Besonders schön ist, dass meine Musik noch immer vielen anderen Menschen etwas bedeutet. Ich habe also eigentlich gar keine andere Wahl, als mit dieser Band weiterzumachen, solange ich kann. Niemals aufgeben, niemals kapitulieren. Und niemals kampflos untergehen.

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