[Update:] Wie berichtet wird, hatten die „Veranstalter“ des Fake-Konzertes tatsächlich einigermaßen Erfolg mit ihrem Schwindel. Über 8.000 sollen Medienberichten zufolge Karten für den vermeindlichen AC/DC-Gig gekauft haben. Wo das Geld jetzt ist, ist noch unbekannt.
Ist es genial dreist oder dreist-dumm, ein Konzert von AC/DC zu erschwindeln und so zu tun, als würde eine der größten Bands der Welt live spielen?
In Bukarest, der Hauptstadt Rumäniens, wurde es jedenfalls probiert. Zum Glück fiel der Schwindel auf. Die am Ende der Organisation stehende Briefkastenfirma hätte andernfalls locker mehrere Millionen Euro verdient – bezahlt von treugläubigen AC/DC-Fans.
Das I-Tüpfelchen dieser Geschichte ist dabei der Name, den sich die Briefkastenfirma Medienberichten zufolge gegeben hat: PlayCool. Ganz so cool kommen sie jetzt doch nicht an ihr Geld.
Wie es in Sachen Strafverfolgung aussieht, ist noch unklar.