Exodus-Gitarrist Gary Holt über DEATH MAGNETIC: „Andy Sneap hätte daraus ein Monster gemacht.“

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In einem Interview wurde Exodus-Gitarrist Gary Holt auf Metallica und den Sound von DEATH MAGNETIC angesprochen. Erstmal ist er voll des Lobes für die starken Riffs und das oft hohe Tempo. „Es ist viel besser, als alles auf den letzten drei Alben.“

Rick Rubin allerdings sei ein „ziemlicher Gaul“. „Er hat die Produktion ziemlich ruiniert. Ich habe mich sehr über den JUSTICE-Crunch gefreut, die harten Gitarren – die aber nicht heavy sind. Wenn sie von einem Produzenten nur Führung und Ratschläge haben wollten, hätte ich sie ihnen für ein Abendessen und Bier schon gegeben: Hört euch eure alten Sachen an, hört euch wieder Diamond Head an und macht ein Metal-Album.“

Neben diesem einfachen Tipp, der nach Gary Holts Aussage auch deutlich billiger als die Arbeit mit Rick Rubin wäre, hätte er nur noch einen weiteren Rat gehabt: „Andy Sneap [Megadeth, Exodus, Exodus-Gitarrist Gary Holt auf Metallica und den Sound von DEATH MAGNETIC angesprochen. Erstmal ist er voll des Lobes für die starken Riffs und das oft hohe Tempo. „Es ist viel besser, als alles auf den letzten drei Alben.“

Rick Rubin allerdings sei ein „ziemlicher Gaul“. „Er hat die Produktion ziemlich ruiniert. Ich habe mich sehr über den JUSTICE-Crunch gefreut, die harten Gitarren – die aber nicht heavy sind. Wenn sie von einem Produzenten nur Führung und Ratschläge haben wollten, hätte ich sie ihnen für ein Abendessen und Bier schon gegeben: Hört euch eure alten Sachen an, hört euch wieder Diamond Head an und macht ein Metal-Album.“

Neben diesem einfachen Tipp, der nach Gary Holts Aussage auch deutlich billiger als die Arbeit mit Rick Rubin wäre, hätte er nur noch einen weiteren Rat gehabt: „Andy Sneap [Megadeth, Exodus, Machine Head, Nevermore, Arch Enemy] hätte ein Monster daraus gemacht.“

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Für Gary Holt waren die beiden Reunion-Konzerte von Slayer ein wahres Fest. Dies gab der Gitarrist in einer kürzlichen Folge von Full Metal Jackie zu Protokoll. Die Thrash-Titanen spielten diesen Herbst zur allgemeinen Überraschung am 22. September beim Riot Fest in Chicago sowie am 10. Oktober beim Aftershock Festival in Sacramento. Elektrisierend Auf die Frage, wie es sich angefühlt hat, wieder mit Slayer auf der Live-Bühne gestanden zu haben, antwortete der der Musiker, der bekanntlich auch bei Exodus in die Saiten greift: "Zuerst war die Erfahrung magisch. Es war fantastisch, es war ein surrealer Augenblick. Slayer und das Publikum haben immer…
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