Da wollte jemand ganz schlau sein und hat sich dabei selbst ordentlich rein geritten. Ein ehemaliger Deputy wurde in den USA angeklagt, weil er mit Karten für ein Def Leppard-Konzert Versicherungsbetrug begehen wollte.
Der Ex-Beamte hatte vier Karten für ein Def Leppard-Konzert im März 2008 erstanden. In letzter Minute sprang jedoch sein Babysitter ab – nun saß er auf den Karten im Wert von 630 US-Dollar. Dagegen wollte er vorgehen und fingierte einen Unfallbericht.
Mit dem erfundenen Unfall als Ausrede wollte er das Geld für die Def Leppard-Tickets von der Versicherung erstattet bekommen. Die glaubte die Geschichte allerdings nicht.
Nun wird der ehemalige Deputy wegen versuchtem Diebstahl und Versicherungsbetrug angeklagt. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft. Ob sich das gelohnt hat?
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