Ex-Artillery-Drummer von Bus erfasst — mit 45 verstorben

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die dänischen Thrasher Artillery haben den Verlust ihres ehemaligen Drummers zu beklagen. Überdies sind die Todesumstände hier besonders tragisch. Denn wie „Sjællandske Nyheder“ berichtet, war Josua Madsen zu Fuß an einer Landstraße zwischen Kopenhagen und Roskilde unterwegs, als er von einem Linienbus erfasst wurde. Der Metaller wurde lediglich 45 Jahre alt.

Große Leere

Madsen war kürzlich bei Artillery ausgestiegen. Am Abend des 8. März 2023 probte er mit seiner neuen Band. Danach lief er vom Bahnhof in Høje Taastrup nach Hause — er wohnte mit seiner Familie im Dorf Vridsløsemagle. Das Unglück ereignete sich um 21:47 Uhr auf dem Snubbekorsvej, wo es keine Straßenlaternen und keinen Bürgersteig gibt. Die Geschwindigkeitsbegrenzung liegt bei 80 Kilometer pro Stunde. Josua hinterlässt seine Mutter Joan Junggren sowie seinen 14-jährigen Sohn Alexander, den er allein großzog.

„Er war ein fantastischer alleinerziehender Vater für seinen Sohn, sie liebten sich und waren unzertrennlich“, gibt Junggren zu Protokoll. Es ist ein großer Verlust für seinen Sohn Alexander und für uns als unmittelbare Familie.“ Alexander schreibt in zu einer Fotocollage in den Sozialen Medien: „Schlaf gut, Vater. Es waren gute 14 Jahre mit dir. Ich wollte nicht, dass du so früh gehst, aber so ist das Leben. Du bist/warst mein ein und alles, derjenige, den ich am meisten liebte. Ruhe in Frieden.“ Natürlich haben sich auch Artillery zu Wort gemeldet, deren Statement ihr direkt im Anschluss findet.

🛒  BY INHERITENCE VON ARTILLERY BEI AMAZON HOLEN!

Facebook Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Gene Simmons: Rock ist immer noch tot

Kiss-Bassist und -Sänger Gene Simmons hat in einem kürzlichen Interview bekräftigt, dass er den Rock'n'Roll für tot hält. Der 75-Jährige gab in The Zak Kuhn Show zu Protokoll: "So ist es. Und die Leute verstehen nicht, wie ich das sagen kann, obschon wir doch alle unsere Lieblings-Songs und -Bands haben -- du und ich und jeder andere. Wo sind die neuen Beatles? Aber was ich damit sagen will -- lasst uns ein Spiel spielen: Von 1958 bis 1988, was kam alles in diesen 30 Jahren auf? Wir hatten Elvis Presley, die Beatles, die Rolling Stones, Jimi Hendrix, all das, Pink…
Weiterlesen
Zur Startseite