Erstes Testergebnis zum ganzen Judas Priest Album NOSTRADAMUS

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Der glückliche Testhörer ist sich bewusst, dass viele Fans zwar den Titel-Song schon kennen, sich aber Sorgen vor einem „Spinal Tap“ machen, wenn Judas Priest sich mit einem Doppel-Konzept-Album an das Leben des Propheten Nostradamus heranwagen.

Doch die Sorgen seien unbesorgt, sagt der Journalist. Das Album habe eine ziemliche Tiefe, bringe von emotionalen Balladen über schwere Brecher bis zu orchestralen Passagen alles und sei ziemlich breit angelegt.

ANGEL OF RETRIBUTION sei zwar ein gutes Comeback-Album gewesen, doch NOSTRADAMUS bringe Judas Priest auf ein ganz neues Level. Die Songs, alle zwischen vier und acht Minuten lang, hätten alle klassische oder Opern-Einflüsse, blieben aber hart.

Auf ‘Plague And Pestilence’ höre man Rob Halford, der generell so abwechslungsreich wie seit STAINED CLASS (1978) nicht mehr sei, außerdem sogar auf Italienisch singen. Glenn Tiptons und K. K. Downings Gitarren-Arbeit seit außerdem wieder überragend und die Songs auf das Konzept, nicht auf Hit-Singles fokussiert.

Thematisch habe man sich mehr auf die Träume und Dramen im Leben von Nostradamus konzentriert, anstatt zu sehr auf seine Prophezeiungen einzugehen.

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Judas Priest spielen PAINKILLER nicht komplett auf Tour

Nächstes Jahr feiern Judas Priest ein spezielles Jubiläum. Und zwar kam ihr legendäres Album PAINKILLER im Jahr 1990 -- also dann vor 35 Lenzen -- auf die Märkte dieser Welt. Sänger Rob Halford und Co. zelebrieren das Werk auf der zugehörigen "Shield Of Pain Tour 2025". In voller Länge werden die Heavy Metal-Veteranen die Platte jedoch nicht zu Gehör bringen. Vorzeigealbum Auf die konkreten Pläne zum PAINKILLER-Jubiläum und zur "Shield Of Pain Tour 2025" angesprochen, sagte Halford im Interview bei Heavy Consequence (siehe Video unten): "Das ist noch in Arbeit. Aber wir werden das Album präsentieren. Nicht in seiner Gänze. Ich…
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