Endlich 30: Diese Alben feiern in diesem Jahr rundes Jubiläum

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Pantera – COWBOYS FROM HELL

In den Achtzigern spielte die Band noch Glam Metal, doch damit war mit ihrem fünften Studioalbum COWBOYS FROM HELL Schluss. Für viele Fans ist COWBOYS FROM HELL auf eine Art auch ein Debüt, mit dem Pantera ihren Weg als Neo-Thrash-Vorreiter erstmals beschreiten. Das Album wurde über das Majorlabel Atco Records am 24. Juli 1990 veröffentlicht und war der erste Chart-Einstieg für die Band. Dabei sicherte sich COWBOYS FROM HELL Platin-Status. Sänger Phil Anselmo beweist hier seine große Stimmvarianz sowohl in den Tiefen als auch den Höhen. Aber auch die gewaltigen Riffs von Gitarrist Dimebag Darrell oder Diamond Darrell – wie er sich damals nannte – machen diese Platte bis heute so zeitlos.

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Black Sabbath – TYR

Das düstere Album HEADLESS CROSS brachte die britische Heavy Metal-Band Black Sabbath nach kommerziellen Misserfolgen wieder auf Kurs. Darauf folgte der 15. Streich mit dem Album TYR, welches wieder den Sänger Tony Martin präsentierte. Die Platte  bietet hymnenhafte Songs und düstere Keyboard-Einlagen. Dabei zieht sich das Thema der nordischen Mythologie wie ein roter Faden durch das Album. Das macht TYR nicht unbedingt zu einer typischen Black Sabbath-Platte, spricht jedoch für stilistische Neugier. In Deutschland belohnten Fans das mit Platz 12 in den Album-Charts.

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Rolling Stone: Nur ein Metal-Album in Top 100-Alben 2024

Im Netz bekommt der US-amerikanische Rolling Stone gerade reichlich Kritik dafür ab, dass es nur eine einzige Metal-Platte in seine Top 100-Alben des Jahres 2024 geschafft hat. Dabei handelt es sich um das Solodebüt von Slayer-Gitarrist Kerry King --  FROM HELL I RISE rangiert auf Platz 93. Darüber mokieren sich unter anderem Loudwire, Metal Injection und lustigerweise der deutsche Rolling Stone*. Stilistische Scheuklappen Die Argumentation geht dabei überall ähnlich: Wieso haben die Redakteure nur einen einzigen Metal-Longplayer berücksichtigt? Und warum ausgerechnet FROM HELL I RISE? Es gebe doch diverse andere Scheiben, die die Rolling Stone-Journalisten hierbei übersehen haben. Dazu gehörten…
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