Employed To Serve auf der METAL HAMMER-Couch

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Das komplette Couch-Interview mit Justine Jones von Employed To Serve findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Oktoberausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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METAL HAMMER: Welchen Job hättest du, wenn du nicht Musikerin geworden wärst?

Justine Jones: Ich würde entweder im Sport arbeiten, da ich mit 16 Jahren wie besessen Fußball gespielt habe, oder wäre weiter beim Film beschäftigt. Ich habe 3D-Animation studiert und wollte für Firmen wie Pixar arbeiten und visuelle Effekte erstellen. Das gefiel mir gut, doch die Musik mochte ich noch mehr.

MH: Wen würdest du als dein Idol bezeichnen?

JJ: Ich habe kein einzelnes Idol, doch ich be­wun­dere einige Frauen – etwa die Fußballerin Alex Morgan, die Skateboarderin Letícia Bufoni und Björk. Außerdem inspi­rieren mich Freundinnen von früher und alle Frauen unserer Szene. Ihnen nachzufolgen, ist ein toller Weg, inspiriert zu bleiben.

MH: Lieblingsplatte aller Zeiten?

JJ: Das ist verdammt schwer! Ich habe Lieb­lingsplatten für jede Stimmung, etwa SATURDAY NIGHT WRIST von Deftones, WITH TEETH von Nine Inch Nails und THE WRITINGS ON THE WALL von Destiny’s Child.

Bei dir zu Hause brennt’s. Welche drei Dinge rettest du?

JJ: Meinen Laptop, mein Smartphone und die Festplatten mit all meinen Fotos!

MH: Jemand schenkt dir hundert Euro. Was würdest du spontan davon kaufen?

JJ: Ich würde das Geld in einem Plattenladen ausgeben und meinen Freunden danach ein paar Getränke ausgeben.

MH: Hast du vor Live-Auftritten Lampenfieber?

JJ: Normalerweise nicht – ich werde vorher etwas nervös, aber das ist nicht schlimm.

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Beartooth: Shomo über die Hintergründe von ‘ATTN.’

2023 veröffentlichten Beartooth ihr letztes Album THE SURFACE. Im September folgte die Deluxe-Edition des Werks, die neben vielen Live-Aufnahmen auch ein neues Lied enthält. ‘ATTN.’ überraschte Fans mit seinem Pop-Charakter. In einem Interview mit Rock Antenne sprach Shomo über die Hintergründe dieser Entwicklung. "Ich bin ein menschliches Wesen, das gewachsen ist und sich weiterentwickelt hat. Natürlich liebe ich immer noch Heavy Metal, aber ich liebe eben auch Pop-Musik. Mittlerweile glaube ich, dass viele meiner alten Lieder trotz ihrer Authentizität durch eine Brille aus Angst, Selbstzweifel und Unsicherheit entstanden sind. ‘ATTN.’ ist meine Art, ein Statement abzugeben, dass ich mich nicht…
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