Employed To Serve auf der METAL HAMMER-Couch

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Das komplette Couch-Interview mit Justine Jones von Employed To Serve findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Oktoberausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

***

Bleib du Zuhause, wir kommen zu dir! Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber nicht zum Kiosk müssen: 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 €: www.metal-hammer.de/spezialabo

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***

METAL HAMMER: Welchen Job hättest du, wenn du nicht Musikerin geworden wärst?

Justine Jones: Ich würde entweder im Sport arbeiten, da ich mit 16 Jahren wie besessen Fußball gespielt habe, oder wäre weiter beim Film beschäftigt. Ich habe 3D-Animation studiert und wollte für Firmen wie Pixar arbeiten und visuelle Effekte erstellen. Das gefiel mir gut, doch die Musik mochte ich noch mehr.

MH: Wen würdest du als dein Idol bezeichnen?

JJ: Ich habe kein einzelnes Idol, doch ich be­wun­dere einige Frauen – etwa die Fußballerin Alex Morgan, die Skateboarderin Letícia Bufoni und Björk. Außerdem inspi­rieren mich Freundinnen von früher und alle Frauen unserer Szene. Ihnen nachzufolgen, ist ein toller Weg, inspiriert zu bleiben.

MH: Lieblingsplatte aller Zeiten?

JJ: Das ist verdammt schwer! Ich habe Lieb­lingsplatten für jede Stimmung, etwa SATURDAY NIGHT WRIST von Deftones, WITH TEETH von Nine Inch Nails und THE WRITINGS ON THE WALL von Destiny’s Child.

Bei dir zu Hause brennt’s. Welche drei Dinge rettest du?

JJ: Meinen Laptop, mein Smartphone und die Festplatten mit all meinen Fotos!

MH: Jemand schenkt dir hundert Euro. Was würdest du spontan davon kaufen?

JJ: Ich würde das Geld in einem Plattenladen ausgeben und meinen Freunden danach ein paar Getränke ausgeben.

MH: Hast du vor Live-Auftritten Lampenfieber?

JJ: Normalerweise nicht – ich werde vorher etwas nervös, aber das ist nicht schlimm.

Das komplette Couch-Interview mit Justine Jones von Employed To Serve findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Oktoberausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

teilen
twittern
mailen
teilen
George Lynch: Bodybuilding wirkte sich auf sein Gitarrenspiel aus

In einem Interview mit Ultimate Guitar sprach der frühere Dokken-Gitarrist George Lynch über die Zeit, in der er regelmäßig Bodybuilding betrieben hat. Laut ihm hat der Muskelsport dabei negative Auswirkungen auf seine musikalischen Fähigkeiten gehabt. George Lynch: So hat sich sein Training ausgewirkt „In gewisser Hinsicht hat es mich natürlich stärker gemacht. Ich denke also, dass es bis zu einem gewissen Grad von Vorteil war“, sagte Lynch. „Aber ich bekam auch diese wirklich massiven Krämpfe in meinen Unterarmen. Statische Krämpfe, die nicht weggingen. Und ich bekam sie, wenn ich versuchte, etwas länger zu spielen. Ich musste verschiedene Dinge versuchen, um…
Weiterlesen
Zur Startseite