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Emo-Musiker könnte wegen falschem Headbangen erblinden

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Nein, geschickt hat sich Richard Allan, Basssist der schottischen Emocoreler The Day I Vanished, nicht angestellt.

Nach einem Gig merkte er, dass er nur noch unscharf sah und dachte erst, er hätte zu viel Licht von einem Scheinwerfer abbekommen. Tatsächlich hat er sich eine Verletzung an der Netzhaut zugezogen, als er auf der Bühne bangte und rumsprang.

Jetzt besteht die Gefahr, dass seine Sehkraft nachhaltig beeinträchtigt wird und er eventuell sogar eine Augenklappe tragen muss.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich wegen unserer Auftritte anfangen würde zu erblinden,“ wundert der Bassist sich.

„We are not Metal“ prangt es groß auf der Band-Seite bei myspace. Das haben sie, wenn auch auf traurige Art und Weise, mit diesem Vorfall bewiesen…

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Cliff Burton war Inspiration für Mike Dirnt (Green Day)

Einer der bekanntesten und schillerndsten Bassisten in der Welt des Rock’n’Roll ist sicher Mike Dirnt. Der Green Day-Tieftöner liefert stets druckvollen Sound. Nun hat der US-Amerikaner in einem aktuellen Interview bei Heavy Consequence über seine musikalischen Inspirationen geplaudert. Dabei erwähnte der 53-Jährige auch einen Kollegen, der vor allem für härtere Gangarten große Bedeutung hat: Cliff Burton von Metallica. Eine Erscheinung Anlass für das Gespräch war ein neues Bassmodell, das Dirnt gerade in Kooperation mit Gibson auf dem Markt gebracht hat: der Epiphone Grabber G-3 Bass kommt in natürlicher Holzoptik sowie in schwarzer Ausführung. Bei dieser Gelegenheit erzählte das Green Day-Mitglied…
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