Elon Musk: Randy Blythe teilt gegen Trump-Unterstützer aus

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Ein großer „Was zur Hölle?“-Moment war zuletzt die Armgeste, die Elon Trump bei der Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar 2024 vollführte. Rechter Arm ausgestreckt nach oben in die Luft gereckt — da darf es keine zwei Meinungen geben: So etwas ist ein Hitlergruß. Darüber zeigt sich auch Lamb Of God-Frontmann Randy Blythe entsetzt.

Moralischer Kompass? Fehlanzeige

In einer Instagram-Story macht der Musiker seinem Ärger über Elon Musk Luft: „Ich habe ein paar Tage gebraucht, um hier wieder durchzublicken. Dabei habe ich versucht, jede Perspektive in Betracht zu ziehen. Ist er vielleicht ein Nazi? Trollt er uns vielleicht einfach nur? Oder womöglich ist er einfach nur so seltsam im sozialen Umfeld, dass er sich nicht kontrollieren kann? Wer weiß? Der Motherfucker ist komisch. Aber eine Sache ist überdeutlich: Er ist ein verdammtes Arschloch. Hat Elon Musk das Asperger-Syndrom? Ich glaube, definitiv.

Das bedeutet allerdings nicht, dass er kein komplettes Arschloch ist. Die beiden Dinge schließen sich gegenzeitig nicht aus. Zur Hölle: Er hat seinen Sohn X Æ A-Xii genannt. Wer außer einem puren, unverfälschten und reinrassigen Scheißkerl würde das einem Kind antun? Ich kenne ein paar Leute, die Autisten sind. Kein Einziger hat mich jemals auch nur im Entferntesten an Hitler erinnert. Selbst wenn es ein Fehler war, der durch Autismus herbeigeführt wurde, weigert er sich, es zuzugeben. Und das sagt uns alles, was wir wissen müssen. Denn das ist, was Leute mit einem richtig eingestellten moralischen Kompass machen: Sie geben ihre Fehler zu.

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Angenommen, Musk wird ein tatsächlicher Regierungsangestellter, das bedeutet, dass wir — das Volk — sein Gehalt bezahlen (nicht, dass er es brauchen würde). Daher habe ich als Steuern zahlender Bürger der Vereinigten Staaten eine Aufforderung an den 47. Präsidenten Trump: Bitte stecken sie ihren von Ketaminen angetriebenen Haustier-Raketen-Affen zurück in den Käfig, damit er das machen kann, wofür er am besten geeignet ist. In der Öffentlichkeit aufzutreten gehört offensichtlich nicht dazu. Und ach ja — natürlich: Fickt alle Nazis.“


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