HARDWIRED … TO SELF-DESTRUCT: Neun unserer Redakteure haben dem neuen Metallica-Album ihre ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt und dabei ihren jeweiligen Lieblingssong entdeckt.
Seht in der Galerie, welcher der 12 neuen Songs uns warum am meisten überzeugen!
HARDWIRED TO SELF-DESTRUCT… : Das sind unsere Lieblingssongs
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1 von 9Sebastian Kessler: "Nach runden 75 thrashender Intensivbehandlung haut ’Spit Out The Bone’ zum großen Finale nochmal unbändig rein! Was für ein Song – schnell, hart, fies und mit tollen Melodien. Solche Momente machen HARDWIRED… TO SELF-DESTRUCT genial und die paar wenigen Durchhänger vergessen."
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2 von 9Marc Halupczok: "‘Atlas, Rise!’ Die Mischung aus Härte, Eingängigkeit und Hymnencharkter machen aus dieser Nummer eine, die man so schnell nicht vergessen wird. Dazu kommt der Iron Maiden-Gedächtnispart mit den zweistimmigen Gitarren. Schade, dass es davon nicht mehr gab."
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3 von 9Katrin Riedl: "Mein Lieblingslied von HARDWIRED… TO SELF-DESTRUCT? Eigentlich haben zwei Songs diesen Titel verdient: Zum einen fahre ich total auf Hetfields groovenden Gesang im Refrain von ‘Moth Into Flame’ sowie das Grundthema des Stücks ab. In Sachen Thrash-Vollbedienung sehe ich ‘Spit Out The Bone’ als wichtig für das Gesamtwerk an: Immerhin rettet der Song durch seine Platzierung am Schluss den Gesamteindruck eines zwar tendenziell guten, aber teils doch etwas wechselhaften Werks."
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4 von 9Matthias Mineur: "Mein Favorit ist: Atlas, Rise! Viel Rock, wenig Thrash, einfach geil! Bester M-Song seit Jahren!"
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5 von 9Melanie Aschenbrenner: "'Dream No More' - weil hier die alte Regel "Don't mess with Cthulhu!" gilt, und die Metallica'sche Kraft der Beharrung (man könnte auch Monotonie dazu sagen) einfach stur vor sich hin pröttelt. So überhaupt nicht nach links und rechts schauen, das muss man erst mal schaffen. Selbst das Solo bei Minute Vier ist stinklangweilig (Hm, wann sind Soli nicht langweilig? Antwort: wenn sie sich in stehenden Wellen auflösen), aber wie gesagt: Cthulhu geht immer."
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6 von 9Manuel Liebler (im niederbayerischen Dialekt): "Als mein BSF (Best Song Forever) von HARDWIRED ... TO SELF DESTRUCT geht für mich eindeutig ‘Atlas, Rise!’ durch. Warum? Weil diverse Gitarren-Harmonien dort zweifellos bestätigen, wer den Status "Beste Band des Universums" innehat. Und zwar: Nicht Metallica, sondern unüberhörbar Iron Maiden."
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7 von 9Dominik Winter: "‘Atlas, Rise!’ Obwohl ich Erdkunde-Null den Diercke-Atlas vorwiegend als Malbuch für Metallica-Logos missbraucht habe, setzt sich ‘Atlas, Rise!’ dank eines ‘Seek & Destroy’-Auftakts, herrlich schwingender Grooves und doppelläufiger (Iron Maiden-)Ohrwurmmelodien an die Spitze."
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8 von 9Eike Cramer: "Mein Lieblingssong der neuen Metallica-Platte ist ‘Now That We're Dead’ - eine schöne Mischung aus LOAD-Groove, einer unwiderstehlichen Hook und angenehm drückenden Riffs. Einzig die Spielzeit hätte gerne auf vier Minuten gekürzt werden können …"
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9 von 9Tilmann Rohlf: "Mein Favorit ist bisher ‘Spit Out The Bone’. Hetfields Gesangs-Melodie macht den Song zu einem der Hits von HARDWIRED ... TO SELF-DESTRUCT.“
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