Ein Schlag ins Gesicht für Marilyn Manson

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Derzeit ist Marilyn Manson mit seinem neuen Album THE PALE EMPEROR auf Tour. Nach einem Konzert in Alberta, Kanada, soll es laut TMZ zu einem handfesten Zwischenfall gekommen sein.

Manson und sein Gefolge sollen gerade einen Laden der US-amerikanischen Restaurantkette Denny’s besucht haben, als sie dort um 2:00 Uhr nachts in einen Streit verwickelt worden sein sollen.

Manson soll, laut einer Augenzeugin, mit einigen Besuchern des Nachbartischs aneinandergeraten sein und eine Frau als „Schlampe” beleidigt haben. Daraufhin habe ihr Freund Manson attackiert.

Manson behauptet dagegen, ein Mann sei aus dem Nichts gekommen und habe ihn einfach ins Gesicht geschlagen. Außerdem habe der Angreifer dem Make-Up Artist von Manson einen Ellbogenschlag verpasst.

Mittlerweile hat sich Marilyn Mansons Manager zu dem Vorfall geäußert und behauptet, dass der Schläger ohne jegliche Provokation handelte. Er erklärt, dass Manson lediglich sein Nachtmahl genoss, als zwei Frauen an ihn herantraten und um ein Foto mit ihm zu machen.

Manson habe eingewilligt ein und niemals irgendjemand als „Bitch” bezeichnet. Die Polizei bestätigte, dass es in der Nacht einen Zwischenfall bei Denny’s gegeben hat. Es wurde aber weder jemand verhaftet, noch weitere Ermittlungen eingeleitet.

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Marilyn Manson: Staatsanwalt erhebt keine Anklage

Marilyn Manson kann aufatmen. Der Staatsanwalt von Los Angeles hat bekanntgegeben, dass er keine Anklage gegen den Alternative-Metaller erheben wird. Mehrere Frauen -- darunter die Schauspielerinnen -- hatten dem 56-Jährigen unter anderem häusliche Gewalt und sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Leider verjährt Wie das Branchenmagazin Billboard berichtet, sieht sich Nathan J. Hochman aufgrund der abgelaufenen Verjährungsfrist nicht dazu in der Lage, gegen Brian Warner (wie Marilyn Manson mit bürgerlichen Namen heißt), vorzugehen. "Wir haben festgestellt, dass die Anschuldigungen der häuslichen Gewalt außerhalb der Verjährungsfrist liegen, und wir Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs nicht komplett zweifelsfrei beweisen können", heißt es auf der Website des…
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