Phil Rudd befand sich zuletzt auf dem absteigende Ast: Morddrohungen und Drogenbesitz folgte der Rausschmiss bei AC/DC. Lange ließ eine Äußerung des Schlagzeugers auf sich warten. Jetzt sprach in einem kurzen Interview mit dem australischen Magazin ‘A Current Affair’ über seine Fehler.
„Wir alle machen Fehler“, verteidigt Rudd die Gründe für die aktuellen Anklagen. Deshalb glaubt er auch nicht, ins Gefängnis zu müssen. Auch wenn er sich kürzlich für zwei der Anklagen schuldig bekannt hat, wie wir berichteten.
Von seinem Solo-Projekt Head Job war er sehr überzeugt, bis er feststellen musste, dass der erhoffte Erfolg ausblieb: „Das hat mich wirklich gestresst“. Darum sei er ausgerastet.
Die Zukunft mit AC/DC sieht der ehemaliger Schlagzeuger positiv: „Es wird eine andere Tour geben und ich werde dabei sein. Es wird einfach weitergehen, bis wir alle tot sind.“ Seine Fehler hätte er eingesehen: „Ich sehe ein was ich falsch gemacht habe… Ab jetzt kann und wird es für mich nur noch besser werden.“
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