Editorial zur November-Ausgabe: Worte vom Chef

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METAL HAMMER 11/2012
METAL HAMMER 11/2012

Liebe Headbanger,

Eigenlob stinkt bekanntlich und ist obendrein ungemein unsexy. Deswegen lassen wir das auch schön bleiben und bedanken uns stattdessen artig bei denjenigen Lesern, die es am 14. September ins Berliner Kesselhaus verschlagen hat: Hut ab! Ihr habt unsere METAL HAMMER-Awards zu einem Fest gemacht, wie es im Buche steht. Tausend Dank für die überragende Stimmung an jenem Abend; für das Abfeiern unserer Live-Bands Sabaton, Eluveitie, Callejon und Madison Affair; und für Sprechchöre à la „SA-BA-TON!“ und „MACHINE FUCKIN’ HEAD!“.

Neben dem hervorragenden Publikum war natürlich das massive Star-Aufgebot ein weiterer entscheidender Faktor – Hochkaräter wie Corey Taylor (Slipknot, Stone Sour), Vinnie Paul (Ex-Pantera, Hellyeah), Robb Flynn (Machine Head), Christian „Flake“ Lorenz (Rammstein), Björn Gelotte und Daniel Svensson (In Flames), Udo Dirkschneider, Michael Amott (Arch Enemy), Alex Webster (Cannibal Corpse), Stephan Weidner (Der W), Martin Kesici, Paul Biedermann (Schwimm-Weltmeister), Torkjell „Toschie“ Rød (Audrey Horne) und die komplett eingelaufenen Graveyard haben, neben weiteren illustren Gästen, unserer Preisverleihung ein glamouröses Flair verliehen, das es bis dato nicht gab bei den METAL HAMMER-Awards. Oder sagen wir: nicht in diesem Ausmaß. Das war wirklich Maximum Metal – vielen Dank an alle Laudatoren, Preisträger und sonstigen Star-Gäste, die wir begrüßen durften! Ihr seid nächstes Jahr natürlich alle wieder herzlich eingeladen.

Genauso wie unsere Moderatoren: Die wunderbare Arch Enemy-Frontfrau Angela Gossow, die zum ersten Mal durch solch eine Veranstaltung führte, sowie unseren leider scheidenden Bildredakteur Jakob Kranz, der hierbei seine ganze Moderationserfahrung einbringen konnte, die er im Radio gesammelt hat. Das war großes Kino, ihr habt derbe gerockt und maßgeblich zum Gelingen des Abends beigetragen! Alles in allem haben wir eine Award-Gala erlebt, die schwer zu übertreffen ist.

Dennoch werden wir alles in die Waagschale werfen, um 2013 eine mindestens genauso grandiose Sause auf die Beine zu stellen. Vorerst schwelgen wir allerdings noch in Erinnerungen an die diesjährigen METAL HAMMER-Awards. Falls ihr die Party noch mal Revue passieren lassen wollt oder gar nicht vor Ort wart: Ab Seite 118 gibt’s unseren ausführlichen Nachbericht. Viel Spaß beim Lesen!

Maximum Metal!

Thorsten Zahn

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Editorial METAL HAMMER 03/2025

Liebe Metalheads, es gibt – trotz allem – gute Gründe, sich am Hier und Heute zu erfreuen. Dazu kommen wir gleich. Denn es macht auch Freude, zurückzublicken: Was die Metal-Welt vor 40 Jahren elektrisierte, wirkt bis heute nach! Wo 1985 für die einen Bands der Startpunkt ihrer Karriere ist, befinden sich andere Künstler an ihrem kreativen Höhepunkt, wieder andere suchen noch nach ihrer Identität. Es brodelt und funkt in der noch jungen Metal-Szene; alles, was sich ereignet, hallt bis heute nach und prägt das Genre auf die eine oder andere Art unauslöschlich. Während manche Alben durchaus von einem nostalgisch verklärten…
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