Dying Light: ‘Mirrors Edge’ trifft ‘Left For Dead’

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Als Überlebender einer Zombieapokalypse heißt die erste Regel: Überleben. Das fällt in ʻDying Light’ nicht gerade leicht, denn man selbst befindet sich mit anderen rivalisierenden Überlebenden in einem von der Regierung unter Quarantäne gesetzten Gebiet, das vor Zombies nur so wimmelt. Die Regierung wirft als Unterstützung immer wieder Rettungspakete ab, die man bergen sollte bevor es andere tun.

Während dieser Bergungsmissionen läuft man nicht nur haufenweise Zombies über den Weg, sondern auch „Ereignissen“, das kann das Platzieren einer Falle um das Lager zu schützen oder ein einfacher Schrei sein, der aus einem Haus kommt. Letzteren muss man nicht nachgehen, jedoch können diese Nebenmissionen den Ruf innerhalb des Gebiets verbessern und man bekommt daraufhin weitere Aufträge.

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Der Spieler hat also scheinbar wieder die Entscheidung, wie er das Spiel spielen möchte. Auch bei der Bergung ist die Spielerentscheidung wichtig – versuche ich das andere Team, welches bereits vor Ort ist, auszuschalten oder verhalte ich mich friedlich und versuche noch zum anderen Paket zu gelangen bevor die Nacht einbricht? Der Tag und Nachtwechsel ist für den Spielverlauf extrem wichtig, da die Zombies nicht nur stärker werden, sondern auch spezielle Nachtzombies gibt, die nur im Dunkeln erscheinen.

Bei diesen widerwärtigen Gesellen heißt es Füße in die Hand nehmen und rennen. Dank des gut umgesetzten Free Running Systems fühlt man sich schnell wie ein Parkour-Läufer. Oder anders gesagt – ʻMirrors Edge’ trifft ʻLeft For Dead’ und ʻDay Z’.

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