Fischerei-Spiele sind langweilig? Nicht, wenn die Macher davor offenbar eine gute Menge Lovecraft gelesen haben. Das Indie-Spiel ‘Dredge’ verbindet das Angeln mit Horror-Elementen – und kam in der Fachpresse damit gut an.
‘Dredge’: Positive Rückmeldung
Die Entwickler Black Salt Games haben einen neuen Teaser für den bereits Ende März erschienenen Titel geteilt. Dieser „Accolades Trailer“ listet die Bewertungen auf und zitiert zusätzlich aus Rezensionen verschiedener Gaming-Medien. Die Spieleentwickler kommentierten all die positive Rückmeldung: Sie seien „dankbar und demütig“ im Angesicht des Lobes. Mit der Sammlung an Bewertungen wollen sie Gamer überzeugen, die sich noch unschlüssig sind, ob sie ‘Dredge’ spielen wollen.
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Angel-Simulator mal anders
In ‘Dredge’ steuern Spieler einen Angler, der sich durch ein Open World-Archipel schlägt. Auf seinen Trips hinaus aufs Wasser begegnen ihm zunehmend gruseligere Lebewesen. Die Atmosphäre des von Team17 veröffentlichten Spiels ist düster und wird im neuen Trailer besonders positiv hervorgehoben. Abgestimmt auf den Tag-und-Nacht-Zyklus müssen die Angeltrips und die Reisen in die nächste Hafenstadt geplant werden. Dazu kann das Boot mit Upgrades ausgestattet sowie mysteriösen Flaschenpostnachrichten nachgegangen werden. Geangelt wird schließlich durch Minispiele. Diese sind leicht schaffbar, doch viel wichtiger als die Frage, ob man besteht, ist der Zeitfaktor: Bleibt man zu lange auf dem Wasser, kommen die Monster – auch in Form von Halluzinationen …
‘Dredge’ ist für PC, Playstation 4 und 5, Xbox One und Xbox Series X/S sowie die Nintendo Switch verfügbar.
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